Oats & Protein: Muffins ohne Zucker

Und das liefert dir dir genau die richtige Energie nach einem harten Workout.
Außerdem lassen sich die Muffins problemlos einige Tage aufbewahren oder einfrieren. So hast du immer einen Ballaststoff- und proteinreichen Nachmittags-Treat zur Hand

Zutaten:

Zubereitung:

Backofen auf 195 °C vorheizen. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen. Alle anderen Zutaten separat in einer anderen Schüssel mixen. Diese anschließend in die Schüssel mit den trockenen Zutaten geben und vermischen. Den Teig in ein mit Papierförmchen ausgelegtes Muffinblech geben. Im Ofen für 21 Minuten backen, anschließend die Ofentür nicht aufmachen, sondern ausschalten und die Muffins für weitere 10 Minuten im Ofen lassen. Die Muffins schmecken auch durchgezogen am nächsten Tag!

Baked Oatmeal – der perfekte Frühstücksauflauf

Die Komponenten unterscheiden sich nicht allzusehr vom üblichen Porridge, nur dass die Zutaten in leckeren Schichten im Ofen zu einer sättigenden und proteinreichen Mahlzeit gebacken werden.

🥄Frisch aus dem Ofen ist dieses baked Oatmeal mit seiner Fruchtschicht besonders lecker. Aber auch kalt ist es ein perfekter Post-Workout Snack. 

Zutaten:

Frucht-Schicht:

  • 300 g Heidelbeeren
  • Abgeriebene Schale einer halben Bio-Zitrone

Porridge-Schicht:

Zutaten Topping:

Zubereitung:

Ofen auf 180 °C vorheizen und eine mittelgroße Auflaufform fetten. Die Chiasamen und die Leinsamen der Porridge-Schicht mit 4 EL Wasser mischen und andicken lassen.

Die gefrorenen Heidelbeeren mit der Zitronenschale mischen und in die Auflaufform geben.

Die restlichen Zutaten der Porridge-Schicht mischen und die Chia-Leinsamen-Mischung hinzugeben bis eine klebrige Masse entsteht. Die Porridge Masse gleichmäßig auf den Beeren verteilen. Für das Topping alle Zutaten mischen und auf der Porridge-Schicht verteilen. Auf der mittleren Schiene für ca. 30 min backen und anschließend heiß genießen. Der Rest schmeckt aber auch kalt

Die 9 häufigsten Fehler beim Training und wie du sie vermeiden kannst

Wir verraten, welche Fehler sich – auch bei vermeintlich erfahrenen Sporthasen – einschleichen können, und wie du diese erfolgreich vermeiden kannst.

Nichts oder zu wenig trinken

Es sollte zur absoluten Routine werden, nur mit Wasserflasche ins Gym zu gehen. Denn viele begehen den Fehler und trinken während des Trainings deutlich zu wenig bis gar nichts. Dabei hat das Wasser gerade während Belastung eine wichtige Funktion. Es transportiert z.B. Sauerstoff und andere Nährstoffe zu den Zellen. Wer zu wenig trinkt, riskiert also nicht nur einen Leitungsabfall, sondern könnte auch mit Muskelkrämpfen zu tun bekommen. Deshalb immer darauf achten, auch während des Trainings zu trinken – auch wenn es bloß ein paar Schlucke sind. Am besten eignet sich eine Flasche, die du selbst immer wieder auffüllen kannst und die dabei frei von schädlichen Stoffen ist – deshalb freut es uns um so mehr euch ein neues Mitglied in der Organic Workout Familie vorstellen zu dürfen: Unsere Trinkflasche aus hochwertigem Edelstahl, die der perfekte Begleiter für Sport und Alltag ist.

Warum wir außerdem darauf achten, dass unsere Produkte keine Weichmacher oder andere bedenkliche Stoffe enthalten, erfährst du in diesem Artikel: Was haben Kassenzettel mit meiner Gesundheit zu tun?

Nur an Maschinen trainieren

Auch ein Fehler, den man oft im Gym beobachtet: Viele pilgern von der einen Maschine zur nächsten und absolvieren ihr Training ausschließlich an Beinpresse & co. Dabei werden jedoch meist einzelne Muskelgruppen angesprochen, was auf die Dauer zu Dysbalancen führen kann und zudem das Verletzungsrisiko steigert.

Exkurs Grundübungen
Immer noch von vielen vernachlässigt: Die Grundübungen. Dabei sollten sie bei jedem fest auf dem Trainingsplan stehen. Doch was sind Grundübungen eigentlich und was macht sie so wichtig? Der englische Begriff „Multi-Joint-Excercise“ beschreibt es eigentlich ziemlich gut: Mehr-Gelenks-Übung. Das heißt, mindestens zwei Gelenke oder mehrere Muskelgruppen werden bei einer Übung angesprochen. Wie z.B. bei der Kniebeuge. Bei Grundübungen werden mehr Hormone ausgeschüttet, die Muskelwachstum und Knochenaufbau fördern. Außerdem werden mit den Grundübungen ganze Bewegungen und somit auch komplette Muskelketten trainiert, die dafür sorgen, dass keine Dysbalancen entstehen. Für die Grundübungen ist eine hohe Koordinationsfähigkeit gefordert – das heißt beim Training mit freien Gewichten werden neben der Zielmuskelgruppe auch viele unterstützende Muskelgruppen beansprucht.

Zu kurze Satzpausen

Wer kennt ihn nicht im Studio? – den Durchpowerer, der Satz für Satz so gut wie ohne Pause durchackert? Dabei ist das – gerade bei der Ausführung von schwereren Übungen nicht sehr klug. Die Pause zwischen zwei Sätzen sollte so gewählt werden, dass der Muskel kurz Zeit hat, um sich zu erholen und somit bereit für den neuen Reiz ist. Ist die Pause zu kurz, oder fällt sogar ganz aus, besteht Verletzungsgefahr, da die Übungen mangels physischer uns psychischer Stärke nicht mehr korrekt ausgeführt werden können.

Zu lange Satzpausen

Umgekehrt gilt das natürlich genau so: Nach jeder Einheit erstmal auf das Handy schauen, mit den Freunden plaudern und in Ruhe überlegen, was man als nächstes tun möchte, führt natürlich auch nicht zu nennenswerten Erfolgen im Training. Also leg dir einen Plan zurecht, nutze dein Handy nur um deine Satzpause zu timen und fachsimple lieber entspannt beim Post-Workout-Shake.

Es übertreiben

Wie schon weiter oben im Text beschrieben, gilt das für das Training an sich, indem man Satzpausen weglässt oder zu kurz wählt, aber auch die Dauer des Trainings und die wöchentliche Frequenz. Es ist absolut kontraproduktiv sechs Tage die Woche für drei Stunden ins Studio zu rennen und alles zu geben. Und damit wären wir schon beim nächsten Punkt:

Regeneration / Schlaf

Manchmal muss man es sich nochmal ins Gedächtnis rufen… Muskeln wachsen nicht im Gym während des Trainings, sondern danach 😉 Wer seinem Körper keine Zeit zur Regeneration gibt, wird auch keine Muskeln aufbauen. Nach einer sehr intensiven Trainingseinheit können das schon mal 48 Stunden sein, die du deinem Körper geben musst. Einen ausführlichen Artikel über die Regeneration nach dem Training, den perfekten Zeitpunkt um wieder zu trainieren und die besten Tipps haben wir hier: Wer hart arbeitet, muss auch ruhen …

Es untertreiben

Das gleiche Spiel wie weiter oben: Man kann es auch untertreiben! Das trifft wohl auf die klassischen Gewohnheitstiere zu, die sich einmal ihr Programm zurechtgelegt haben und dieses Woche für Woche wiederholen. Ohne neue Trainingsreize zu setzen, kommt man jedoch leider nicht voran, denn der Muskel wächst nur, wenn man auch mal über seine Grenzen geht. Also raus aus der Comfort Zone! Trau dich auch mal was neues auszuprobieren, steigere deine Trainingsreize und lass dir ansonsten von erfahrenen Sportlern oder Profis über deinen Trainingsplan schauen.

Falsche Übungsausführung

Tut beim zuschauen schon weh: Die inkorrekte Ausführung von Übungen. Einerseits führt das über kurz oder lang zu Verletzungen, die deinen Erfolg bremsen, andererseits führ die falsche Ausführung auch dazu, dass die Muskeln, die eigentlich trainiert werden sollen, nicht genügend Reize bekommen und deshalb nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Also am besten vor dem Spiegel üben, oder vom Profi helfen lassen, bis die Übung sitzt. Und natürlich solltest du auch mal an deine Grenze gehen, dabei jedoch wirklich immer auf die korrekte Ausführung achten.

Falsche Ernährung – zu viel / zu wenig

Auch hier gibt es wieder zwei Seiten der Medaille. Wer uns schon länger folgt, der weiß, dass für uns die Ernährung ein sehr großer Baustein für ein sportlich erfolgreiches Leben ist. Deshalb stimmen wir dem Satz: „Abs are made in the kitchen“ völlig zu 😉

Ohne Energiezufuhr keine Power für die Muskeln – das ist klar, oder? Also gib deinem Körper die Energie, die er braucht um leistungsfähig zu sein! Natürlich sorgfältig und klug ausgewählt – direkt nach dem Training vor allem Proteine, die in Form eines Whey-Shakes besonders gut für die Energieaufnahme in den Zellen ist. Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel über Insulin: Insulin – wer bist du? Freund oder Feind?

Heißt im Klartext: Wer zu wenig isst, kann nicht leistungsfähig sein und der erhoffte Trainingserfolg macht einen Schritt zurück.

Die Kehrseite ist logisch: Wer nach dem Training seine verbrauchte Energie viel zu groß einschätzt und dies als Freifahrtschein zum hemmungslosen Futtern sieht, wird wohl auch keine großen Erfolge sehen können. Also realistisch bleiben! Wie du das am besten rausfindest, erfährst du hier: Wie messe ich am besten meinen Kalorien-Verbrauch beim Training?

Fazit

Wenn du diese Fehlerquellen beachtest und einen guten Trainingsplan hast, sollte deinem Trainingsfortschritt nichts mehr im Wege stehen. Also schau dir im Studio ab und zu selbst auf die Finger und frag dich ab und an: Habe ich genug getrunken? Wie lange war die Satzpause? Und wie seiht mein Post-Workout-Snack aus?

Was sind eure Erfahrungen? Habt ihr Fehlerquellen erkannt und behoben, die euren Fortschritt gepusht haben? Schreibt es uns in den Kommentaren!

Drink up: Coole fruchtige Drinks ohne Zucker

Du willst deine Drinks auch unterwegs gekühlt trinken? Mit unserer neuen Organic Workout Flasche aus Edelstahl ist das kein Problem. Probier es aus!

Zitronen-Eistee:

  • 1 Liter Wasser
  • 3–4 Teebeutel Schwarz- oder Grüntee
  • 2 Bio-Zitronen
  • etwas Erythrit (hier erhältlich) nach Geschmack
  • frische Minze
  • Eiswürfel

Die Teebeutel in 1 Liter kochendes Wasser geben und Rund 4 Minuten ziehen lassen. Währenddessen die Zitronen auspressen, wer möchte kann eine Hälfte in Scheiben schneiden und für die Optik mit in den Eistee geben. Wenn der Tee fertig gezogen ist, dann nach Belieben mit dem Erythrit süßen. Etwas abkühlen lassen und nun den Zitronensaft und die Minze dazu geben. Alles nochmal gut verrühren und die Eiswürfel dazu. Mhhh…

Ingwer-Kräuter-Eistee:

  • 1 Liter Wasser
  • 3 cm Ingwer
  • 4 Beutel Kräutertee
  • etwas Erythrit zum Süßen
  • Eiswürfel

Die Teebeutel und den geschälten und in Scheiben geschnittenen Ingwer in 1 Liter kochendes Wasser geben und Rund 8 Minuten ziehen lassen. Dann nach Belieben mit dem Erythrit süßen. Nochmal alles gut verrühren und die Eiswürfel zum unterkühlen dazugeben. Lecker!

Melonen-Eistee:

  • 1 Liter Wasser
  • 4 Beutel Grüntee
  • 1 Bio-Zitronen
  • 1/2 Honigmelone
  • etwas Erythrit zum süßen
  • Eiswürfel

Die Teebeutel in 1 Liter kochendes Wasser geben und Rund 3 Minuten ziehen lassen. Währenddessen die Zitronen auspressen und die Melone in Würfel schneiden. Wenn der Tee fertig gezogen ist, dann nach Belieben mit dem Erythrit süßen. Etwas abkühlen lassen und nun den Zitronensaft und die Melone dazu geben. Nachdem alles gut verrührt ist noch die Eiswürfel dazu.

Heidelbeer-Rosmarin-Wasser:

  • 500 ml Wasser
  • 20 g Heidelbeeren
  • 1 Stiel Rosmarin

Alles in eine Karaffe oder Flasche geben und ca. 6 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. 

Gurke-Mango-Ingwer-Wasser:

  • 700 ml Wasser
  • 1/4 Salatgurke
  • 1 cm Ingwer
  • 1/4 Mango

Ingwer und Gurke ungeschält in Scheiben schneiden, Mango schälen und in Würfel schneiden. Alles in eine raffe oder Flasche geben, Wasser dazu und 6 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Himbeer-Pfirsich-Wasser:

  • 1 l Wasser
  • 1 Handvoll Himbeeren
  • 2 Pfirsiche

Die Pfirsiche waschen und in feine Spalten schneiden. Mit den gewaschenen Himbeeren in eine Karaffe oder Flasche geben und mit Wasser auffüllen. Dann im Kühlschrank 6 Stunden ziehen lassen. Yummy!

Erdbeer-Minz-Wasser:

  • 500 ml Wasser
  • 50 g Erdbeeren
  • 2 Stiele Minze

Alles in eine Karaffe oder Flasche geben und ca. 6 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Infused Water Tipp:

Die Früchte aus dem Infused Water können weiter verwendet werden, z.B. als Obstsalat oder püriert in einem Smoothie. So muss nichts weggeworfen werden. Wäre ja schade drum!

Knusprige Paleo-Cracker mit mediterranen, leichten Dips

Paleo-Cracker

Zutaten:

Zubereitung:

Die Backmischung mit den Zutaten vermengen (hier ist der Apfelessig bewusst weggelassen worden!) und gut kneten. Dann den Teig zwischen Backpapier schön dünn ausrollen. Wer es ordentlich mag, kann den Teig jetzt schon in die gewünschte Formen schneiden und beliebig mit Saaten und Gewürzen bestreuen. Unser Favorit: Frischer Thymian! Oder du brichst das Knäckebrot einfach nach dem Backen. Das Blech im Ofen (geht auch übereinander) erstmal bei 160°C Umluft 10–15 min backen. Wem es danach noch nicht crunchy genug ist, kann es bei 120°C Umluft noch 30–40 min durchtrocknen lassen. Zwischendurch immer mal wieder danach gucken.

Artischocken-Creme

Zutaten:

  • 1 Glas Artischocken
  • 30 ml Avocadoöl
  • etwas frischen Thymian (2 Stängel)
  • etwas frischen Salbei
  • 1/4 Bund frischen Basilikum
  • 1 Knoblauchzehe 
  • etwas Salz

Zubereitung:

Artischocken abspülen und abtropfen lassen. Die Kräuter klein schneiden, den Knoblauch zerkleinern. Nun alle Zutaten mit dem Mixer pürieren. Nach Bedarf noch etwas nachsalzen

Auberginen-Paprika-Creme

Zutaten:

  • 1 Paprika
  • 1 Aubergine
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 TL Erythrit 
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Pfeffer

Zubereitung:

Gewürfelte Aubergine und Paprika in einer Schüssel mit Öl und dem Knoblauch (nur halbiert) verrühren und auf ein Backblech geben. 

Alles für 30 Minuten backen, einmal zwischendurch umrühren. Ist das Gemüse leicht gebräunt und weich, aus dem Ofen nehmen und mit einem Mixer oder Pürierstab klein mixen. Die restliche Zutaten dazu geben und nochmals gründlich pürieren. 

Bist du ein Fan von herzhaften Snacks?

Mit diesen Tricks bleibst du auch im Urlaub fit

So bleibst du auch im Urlaub ganz easy in deinen sportlichen und ernährungstechnischen Routinen.

Wer natürlich einen Aktiv-Urlaub mit Selbstversorgung geplant hat, wird nicht so sehr eingeschränkt sein wie im „klassischen“ Strandurlaub.

Damit du dir nicht Monate voller gesunder Ernährung und Fitness zunichte machst, lies dir unsere Tipps durch:

Snacks mitnehmen

Hunger und Müdigkeit sind keine Helfer, wenn es um mentale Stärke geht. Deshalb nimm dir immer ein paar gesunde Snacks, wie z.B. Nüsse und Riegel mit. Dann fällt es ganz leicht an den überzuckerten und ungesunden Snacks im Flughafen vorbeizugehen.

Fitnessklamotten einpacken

Ist ja klar – denn ohne richtige Ausstattung geht nichts. Und ein paar Sportschuhe, zwei Shirts und eine Trainingshose nehmen auch nicht so viel Platz im Koffer weg, oder? Falls du nicht mit dem Flugzeug unterwegs bist, kannst du auch deine Trainingsmatte mitnehmen. 

Planen

Du kannst auch schon vor deinem Urlaub eine Menge planen, damit dir deine Fitness nicht abhanden kommt. Zum Beispiel gibt es viele Hotels, die ein Gym haben oder eines um die Ecke ist. Falls deine Wahl doch auf ein Hotel ohne Gym fällt, bietet auch der Pool eine Möglichkeit, Sport zu machen. Am besten früh aufstehen, damit man seine Ruhe hat!

Von zu Hause aus lassen sich aber auch diverse Outdoor-Aktivitäten planen. Wer sich im Voraus schon ein paar Wanderungen oder Radtouren in seinen Urlaub einplant, wird diese auch eher umsetzen.

Wasserflasche mitnehmen

Nicht nur im Urlaub ein absolutes Muss: Die eigene Wasserflasche! Am besten gehst du ohne sie nicht mehr aus dem Haus 😉

Denn Hydrierung ist wichtig, egal wo du bist. Am besten geeignet ist natürlich eine Flasche, die frei von Weichmachern und anderen gesundheitsgefährdenden Stoffen ist und die du beliebig oft selbst mit Wasser wieder auffüllen kannst. Da uns dieser Punkt so wichtig ist, freuen wir uns besonders, ein neues Produkt in der Organic Workout-Familie begrüßen zu dürfen. Unsere Trinkflasche aus Edelstahl mit einem motivierenden und hochwertigen Siebdruck. 

Falls du mehr darüber erfahren willst, warum du genug trinken solltest und was das für deinen Körper bedeutet, erfährst du im Artikel: Wasser vertreibt schlechte Laune? Verbrennt Kalorien? Und hilft deiner Performance? Yep!

Essen mit Bedacht

All you can eat-Frühstücksbuffets und jeden Abend essen gehen – das ist natürlich eine Herausforderung, wenn man sich z.B. Low Carb ernährt. Oftmals ist es jedoch gar nicht so schwer wie es Anfangs scheint. Frischer Fisch, Gemüse, Ei und Salat gibt es meist immer, vermeiden sollte man natürlich die kohlenhydratreichen Beilagen. Außerdem sollte man den Begriff „All you can eat“ nicht zu wörtlich nehmen: Sorgfältig auswählen was man essen möchte, normale Portion holen, langsam essen – und dann entscheiden, ob man unbedingt Nachschlag braucht.

Zu Fuß erkunden

Wer den Urlaubsort zu Fuß erkundet, bekommt easy seine 10 000 Schritte zusammen! Bevor du in den Bus oder das Mietauto steigst, könntest du dir auch überlegen, was du alles in deiner Umgebung zu Fuß erreichen könntest. Denk daran, dir bequeme Schuhe mitzunehmen – am besten Laufschuhe. Denn mit Flip-Flops ist die Ausrede schon vorprogrammiert;)

Außerdem gibt es immer mehr Fahrrad-Verleihe, was eine tolle und auch umweltfreundliche Alternative zum Mietauto ist!

Keine Verbote – sich lieber etwas verdienen

Echtes italienisches Eis, ein Caipirinha oder die Pancakes zum Frühstück – wer sich Verbote auferlegt, wird seinen Urlaub nicht restlos genießen können. Dabei ist längst bewiesen, dass strikte Verbote oft in einem Desaster enden. Also gönn dir im Urlaub auch mal eine kleine Sünde – aber verdiene sie dir vorher! Ein knackiges Workout vor dem Abendessen, der Fußmarsch zur Eisdiele oder einige Bahnen im Pool verdoppeln den Genuss!

Bodyweight Übungen

Dein Hotel hat kein Gym, draußen ist es zu heiß und im Pool zu viel los? Diese Ausreden zählen nicht! Denn was du immer dabei hast, ist dein Körpergewicht. Und mit diesem lässt sich ohne Zweifel ein vollwertiges Workout absolvieren. Und das Beste ist – du brauchst nichts außer Sportklamotten und vielleicht noch deine Trainingsmatte. Am besten stellst du dir zu Hause einen Plan für ein 30-minütiges Bodyweight-Training zusammen, so kannst du direkt loslegen.

Erfahre mehr: 10 Gründe für Bodyweight Training!

Kein Stress – realistisch bleiben

Auch wenn du super motiviert bist – bleib realistisch! Denn Urlaub sollte auf jeden Fall erholsam sein und nicht in Stress ausarten, weil du ein Workout verpasst hast oder doch zu viele Carbs gegessen hast! Versuche einfach, deinen Plan so gut es geht einzuhalten aber lasse dich nicht von der ein oder anderen Abweichung verrückt machen! Denn wer gestresst ist, lässt sich vermutlich noch mehr aus dem Konzept bringen.

Fazit

Um fit und gesund im Urlaub zu bleiben, lassen sich einige Tipps total easy umsetzen: Immer ein paar gesunde Sacks dabei haben, wie z.B. Nüsse oder „cleane“ Riegel – aber auch die unverzichtbare Wasserflasche zum Nachfüllen, die am besten frei von schädlichen Weichmachern & Co. ist.

Als allgemeine Grundregel solltest du dir für den Urlaub auf jeden Fall festlegen, alles was geht, zu Fuß zu erreichen. Für Workouts eigenen sich im besten Fall das hoteleigene Gym, aber auch Schwimmen im Pool oder ein Bodyweight-Training im Hotelzimmer.

Was sind deine persönlichen Geheimtipps, um auch im Urlaub fit zu bleiben?

Schreib es uns in die Kommentaren!

Wasser vertreibt schlechte Laune? Verbrennt Kalorien? Und hilft deiner Performance? Yep!

Zusammenfassung – wenn du’s eilig hast:

  • Es gibt kaum einen Prozess im Körper ohne „Wasser“ – Bei bereits 1% Verlust funktionieren diese nicht mehr richtig.
  • Eine ausreichende Wasserversorgung kann helfen bei: Sportperformance, Abnehmbemühungen, Kopfweh, verminderter Denkleistung und auch Verstopfung.
  • Trink mindestens 2 Liter als Frau, 3 Liter als Mann und für jede Stunde Sport 0,5-1 Liter mehr.
  • Verteilt am besten, dennoch ist die Gesamtmenge am wichtigsten.

Dass wir alle aus sehr viel Wasser bestehen, ist jedem klar. Doch schaut man ins Detail, ist das Ganze noch etwas faszinierender.
Wusstet du, dass unsere Augen zu über 90% aus Wasser bestehen?
Auch unser Gehirn ist mit über 80% sehr weit vorne dabei. Selbst unsere Knochen bestehen zu einem Fünftel aus Wasser – ich glaube nicht, dass man da von „knochentrocken“ sprechen kann. 😉

Da Muskeln mehr Wasser speichern als Fett, benötigen wir prozentual mehr Flüssigkeit am Tag, wenn wir trainierter sind und unser Fettanteil niedrig ist. Während ein normalgewichtiger Mensch einen ungefähren Wasseranteil von 70% hat, kann der Gehalt bei einem stark Übergewichtigen auf bis zu 45% sinken.

Bereits ab 1% Verlust der Körperflüssigkeit treten erste Dehydrierungs-Erscheinungen auf. Das ist angesichts dessen, dass wir bereits durch das Atmen und über unsere Haut ca. 1 Liter täglich verlieren (definitiv mehr als 1%), sehr wenig.

Ähnliche wie im Haushalt geht auch in unserem Körper wenig ohne Wasser.
Die Aufgaben sind vielfältig, einige liegen auf der Hand … andere sind versteckt.

Allgemeine Versorgung

Wasser transportiert als Hauptbestandteil unseres Blutes verschiedenste, in unserm Körper gelöste Mineralstoffe, Gase (z.B. Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid in den roten Blutkörperchen), organische Moleküle und Blutzellen.
Auch in den Zellen ist es von äußerster Wichtigkeit für die Versorgung und den Ablauf von Prozessen. Man könnte denken, dass das meiste Wasser des Körpers in unserem Blut ist, tatsächliche ist der Großteil aber in und zwischen den Zellen selbst.

Gelenke

Knorpelgewebe und die sogenannte „Gelenkschmiere“ (Synovialflüssigkeit) bestehen zu einem Großteil aus Wasser. Sie dämpfen unsere Gelenke bei Stößen und schützen vor Reibung.

Verdauung

Es ist die Basis unseres Speichels, Magensafts etc. – von daher sehr wichtig für die Verdauung.

Gesunde Haut

Wenn unsere Haut genug Wasser bekommt, sieht sie frischer aus und bekommt auf lange Sicht weniger Falten.

Gehirn

Nur im gut-hydrierten Zustand ist unser Gehirn zu bestmöglichen Leistungen fähig.

Temperaturregulierung

Zwischen den verschiedenen Hautschichten lagert eine Schicht mit Wasser. Wenn dem Körper zu heiß wird, wird diese nach Außen abgegeben und wir schwitzen.

Entgiftungssysteme

Der Körper ist im Allgemeinen sehr gut beim Ausscheiden von Schadstoffen. Aber damit Nieren, Leber und auch Darm ihren Job machen können, brauchen sie Wasser!

Blutfluss

Unser Blut muss fließen – wenn es weniger Wasser enthält, ist es zähflüssiger und der Blutdruck steigt.

Exkurs: Wasser in Lebensmitteln
Neben dem Trinken nehmen wir auch über unsere Ernährung überraschend viel Wasser auf. Bei Tomate, Gurke und Wassermelone kann sich dies jeder denken. Aber wer hätte gedacht das in einem Rinderfilet bis zu 70% Wasser sind? Oder in einem Blumenkohl über 90%?
Je nach Ernährung kommt da gut etwas zusammen.

Wasser 2.0 – Tipps und Tricks

Sportperformance

Wenn wir ca. 2% unsere Flüssigkeit verlieren, wirkt sich dies merklich auf unsere sportliche Leistungsfähigkeit aus. Beim Sport verlieren wir manchmal 6-10% nur durch den Schweiß.
Viele Studien zeigen, dass eine länger andauernde Leistung nur mit ausreichend Wasser aufrecht erhalten werden kann – angesichts der grundlegenden Aufgaben liegt es auf der Hand, dass der Körper ohne Flüssigkeits-Versorgung eine schlechtere Leistung bringt.
Da unser Gehirn mit seiner ganzen Hormonproduktion hier eine wichtige Rolle spielt, verlieren wir auch leichter die Motivation, wenn das ganze System dehydriert ist.

Auch der Oxidative Stress im Muskel, der nach dem Sport wieder „beseitigt“ und repariert werden muss, ist im gut versorgten Zustand geringer. Die Erholung geht also schneller.

Nachdenken fällt schwer? Müde?

Bereits 1% Verlust kann zur Verminderung der Leistungsfähigkeit unseres Gehirns beitragen. Die Folgen sind schlechtere Konzentrationsfähigkeit, weniger Ausdauer und verminderte Merkfähigkeit.
Am besten ist es natürlich präventiv zu arbeiten … aber auch das Nachtrinken bringt oft etwas.

Abnehmen – Wasser macht satt … und verbrennt Kalorien.

Das Sättigungsgefühl des Menschen geht über zwei Regelkreise im Magen. Der eine reagiert auf das Volumen, der andere auf die Makronährstoffe. Trinken wir vor dem Essen ein bis zwei Gläser Wasser, wird das Sättigungsgefühl durch das zusätzliche Volumen schneller erreicht.

Zusätzlich ist unser Stoffwechsel nach einem halben Liter Flüssigkeit für bis zu 2 Stunden erhöht. Mehr Trinken verbraucht also Kalorien?! Ja genau – laut Studien bis zu 96kcal bei der Aufnahme von 2 Litern am Tag.
Bei kaltem Wasser sogar etwas mehr 😉

Mit welchen Tricks du deinen Stoffwechsel noch auf Trab halten kannst, erfährst du in diesem Blogartikel.

Kopfweh

Manche Menschen neigen zu Kopfschmerzen und Migräne, wenn sie zu wenig getrunken habe. Ein paar Gläser Wasser: ein bedenkenloser Versuch zur Linderung ohne Medikamente.

Wenn’s nicht richtig rutscht …

Beim Thema Verstopfung und Verdauungsbeschwerden denken wir oft nur an eine Änderung unserer Ernährung z.B. mehr Nahrungsmittel mit Ballaststoffen. Damit diese richtig wirken können und mehr Volumen bilden, benötigen wir Flüssigkeit!
Zu wenig Wasser kann also ein Risikofaktor beim Thema Verstopfung sein.

Fazit – Ja wieviel denn jetzt und wann?

Wasser = Leben
Die individuelle Menge ist von vielen Faktoren abhängig. Als Basis sind mindestens zwei Liter für Frauen und drei Liter für Männer geeignet. Wenn man Sport macht oder schwitzt, sollte mindestens 0,5-1 Liter pro Stunde dazu kommen.

In einem perfekten Szenario würde man nie durstig sein und die Menge in kleinen Schlucken über den Tag verteilen. Das ist für viele nicht praktikabel. Und wer will schon so oft an Wasser denken? Wir sind daher der Meinung, wenn:
a) die Gesamt-Menge stimmt und man
b) nicht mehr als 1 Liter in der Stunde trinkt (denn so schnell kann der Körper die wichtigen Mineralstoffe aus dem Wasser nicht aufnehmen), ist das mehr als die halbe Miete, also kein Stress!