Lower Carb – Kernige Nachos mit Dip – ganz einfach

Zutaten:

Zubereitung:

 

Beide Zutaten gut miteinander verrühren und mindestens 1 Stunde ruhen lassen. Das Ganze auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech verstreichen, bis eine recht glatte Oberfläche entstanden ist. 
Nun das Blech in den Ofen stellen und bei 200 Grad Ober-/Unterhitze ca. 60-70 Minuten backen.

Unsere liebsten Lower-Carb Süßigkeiten mit maximal 5 Zutaten

Hier sind unsere liebsten Low-Carb-Süssigkeiten Rezepte

Einfache Bounty-Bites

Zubereitung:
Die Kokosraspeln, den festen Teil der Kokosmilch und den Ahornsirup in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einem Teig verarbeiten, bis eine gleichmäßige Konsistenz erreicht ist.
Anschließend den Teig zu kleinen Riegeln oder Kugeln formen und für etwa eine Stunde einfrieren lassen.
Währenddessen die Schokodrops im Wasserbad schmelzen. Die gefrorenen Riegel aus dem Gefrierfach nehmen und mit der geschmolzenen Schokolade überziehen. Die überzogenen Riegel im Kühlschrank aufbewahren.

High Protein Vanille Cookie-Dough

Zutaten:

Zubereitung:

Alle Zutaten bis auf die Schokodrops pürieren. Die Drops einrühren und schon ist der Cookie-Dough zum löffeln bereit.

P.S.: Auch super lecker mit all unseren anderen Nusscremes 🙂

Lower Carb Nut-Butter Cups mit zwei Zutaten

Zutaten

Zubereitung

Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und die Hälfte in kleine Muffin-Förmchen füllen. Im Kühlschrank fest werden lassen.
Einen Klecks Nusscreme in die Mitte geben. Die Schokolade ggf. nochmals erhitzen sodass sie flüssig ist. Über die Nusscreme leeren und ggf. wieder im Kühlschranke abkühlen lassen.

Bauchfett – Warum es so schwer ist um die Mitte Gewicht zu verlieren!

Biologische Veranlagung:

Die genetische Veranlagung spielt eine entscheidende Rolle beim Aufbau und der Verteilung von Körperfett. Einige Menschen sind genetisch dazu prädisponiert, überschüssiges Fett im Bauchbereich anzusammeln. Dieses sogenannte viszerale Fett umgibt die inneren Organe und kann das Risiko für verschiedene gesundheitliche Probleme wie Herzerkrankungen, Diabetes und das metabolische Syndrom erhöhen. Da die genetische Veranlagung schwer zu ändern ist, kann dies eine Erklärung sein, warum es für manche Menschen schwieriger ist, Bauchfett zu verlieren als für andere.

Hormonelle Einflüsse:

Hormone spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation des Körpergewichts und der Fettverteilung. Insulin, das Hormon, das den Blutzuckerspiegel kontrolliert, beeinflusst auch den Fettstoffwechsel. Ein hoher Insulinspiegel kann zu einer erhöhten Fettspeicherung im Bauchbereich führen. Bei vielen Menschen mit Insulinresistenz oder Diabetes Typ 2 ist es daher schwieriger, Bauchfett zu verlieren, da ihr Körper nicht effektiv auf Insulin reagiert. Auch das Stresshormon Cortisol kann die Fettspeicherung im Bauchbereich begünstigen. Chronischer Stress kann hier zu einem erhöhten Cortisolspiegel führen, was die Bemühung zur Bauchfettreduktion erschwert.

Ernährung und Lebensstil:

Die Ernährungsgewohnheiten und der Lebensstil spielen eine entscheidende Rolle bei der Ansammlung von Bauchfett. Eine Ernährung, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln, gesättigten Fettsäuren, Zucker und Alkohol ist, begünstigt die Fettansammlung im Bauchbereich. Eine unausgewogene Ernährung in Kombination mit einem sitzenden Lebensstil verlangsamt den Stoffwechsel und beeinträchtigt die Fettverbrennung. Der Körper neigt so dazu, überschüssige Kalorien als Fett im Bauchbereich zu speichern.

Alter:

Mit zunehmendem Alter wird es oft schwieriger, Bauchfett zu verlieren. Dies liegt teilweise an einer Abnahme des Stoffwechsels und einer Verringerung der Muskelmasse. Ein langsamer Stoffwechsel führt dazu, dass der Körper weniger Kalorien verbrennt. Die altersbedingte Muskelabnahme verringert den Grundumsatz, da Muskeln mehr Energie verbrauchen als Fettgewebe. Dadurch wird der Kalorienverbrauch reduziert und es wird schwieriger, ein Kaloriendefizit zu erreichen, das für den Fettabbau erforderlich ist.

Zusätzlich zur Muskelabnahme spielt auch der hormonelle Wandel im Alter eine Rolle. Bei Frauen kommt es während der Wechseljahre zu einer Abnahme der Östrogenproduktion. Östrogen ist ein Hormon, das den Fettstoffwechsel beeinflusst. Der Rückgang des Östrogenspiegels kann zu einer verstärkten Fettansammlung im Bauchbereich führen. Bei Männern nimmt mit dem Alter die Produktion von Testosteron ab, was zu einer Abnahme der Muskelmasse und einer Zunahme des Bauchfetts führen kann.

Obwohl es im Alter schwieriger sein kann, Bauchfett zu verlieren, ist es nicht unmöglich. Regelmäßige körperliche Aktivität, einschließlich Krafttraining und aerobem Training, kann helfen, den Stoffwechsel anzukurbeln und die Muskelmasse zu erhalten. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an ballaststoffreichen Lebensmitteln, gesunden Fetten und mageren Proteinen ist, kann ebenfalls dazu beitragen, den Fettabbau zu unterstützen. Es ist wichtig, realistische Ziele zu setzen und geduldig zu sein, da der Prozess des Bauchfettverlusts im Alter möglicherweise länger dauern kann.

Geschlecht:

Es ist bekannt, dass Männer tendenziell mehr Bauchfett ansammeln als Frauen. Dies ist auf hormonelle Unterschiede zurückzuführen, insbesondere auf den höheren Testosteronspiegel bei Männern. Das viszerale Fett im Bauchbereich reagiert weniger auf Diät und Bewegung im Vergleich zum subkutanen Fett (Fett unter der Haut). Frauen haben tendenziell eine größere Anzahl von Fettzellen im Hüft- und Oberschenkelbereich, während Männer eher dazu neigen, Fett im Bauchbereich zu speichern. 

Mangelnde körperliche Aktivität:

Ein sitzender Lebensstil und mangelnde körperliche Aktivität sind oft mit der Ansammlung von Bauchfett verbunden. Regelmäßige Bewegung und körperliche Aktivität sind entscheidend, um den Stoffwechsel anzukurbeln, Kalorien zu verbrennen und Fett zu reduzieren. Gezieltes Bauchmuskeltraining allein kann jedoch nicht das Bauchfett gezielt reduzieren. Ganzkörperübungen und Ausdauertraining sind effektive Wege, um insgesamt Körperfett zu reduzieren.

Schlafmangel:

Untersuchungen haben gezeigt, dass Schlafmangel mit einer Zunahme des Bauchfetts in Verbindung gebracht werden kann. Wenn wir nicht genug Schlaf bekommen, steigt der Ghrelin-Spiegel (ein Hormon, das den Appetit anregt), während der Leptin-Spiegel (ein Hormon, das das Sättigungsgefühl fördert) sinkt. Dadurch kann es zu einem gesteigerten Hungergefühl und einer erhöhten Nahrungsaufnahme kommen, insbesondere von ungesunden Snacks und Lebensmitteln. Der Mangel an Schlaf kann auch den Stoffwechsel verlangsamen und den Fettabbau behindern.

Stress und emotionales Essverhalten:

Stress kann sich negativ auf das Körpergewicht und die Fettverteilung auswirken. Viele Menschen neigen dazu, bei Stress zu ungesunden Nahrungsmitteln zu greifen, insbesondere zu zucker- und fettreichen Lebensmitteln. Dieses emotionale Essverhalten kann zu einer übermäßigen Kalorienaufnahme führen und das Bauchfettwachstum fördern. Darüber hinaus kann chronischer Stress zu einer erhöhten Ausschüttung von Cortisol führen, was die Fettspeicherung im Bauchbereich begünstigt.

Fazit:

Zusammenfassend ist das Bauchfett eine besonders hartnäckige Form des Körperfetts, das für viele Menschen schwer zu verlieren ist. Die Gründe dafür sind vielfältig und umfassend. Trotz einiger oben aufgelisteten  Herausforderungen ist es möglich, Bauchfett zu reduzieren, indem man einen gesunden Lebensstil pflegt. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Stressmanagement und ausreichend Schlaf sind wichtige Faktoren. Es erfordert Geduld und Beharrlichkeit, da der Fettabbau im Bauchbereich Zeit braucht. 

Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass die Reduzierung von Bauchfett nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen von großer Bedeutung ist. Bauchfett ist eng mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen, Typ-2-Diabetes und anderen gesundheitlichen Problemen verbunden. Selbst wenn es schwierig sein mag, Bauchfett zu verlieren, lohnt es sich, sich auf einen gesunden Lebensstil zu konzentrieren, der regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung und Stressmanagement umfasst, um die Gesundheit zu verbessern und das Bauchfett langfristig zu reduzieren.

Snacken oder nicht Snacken, das ist hier die Frage!

Gründe, warum Snacks gut sein können:

  • Energieauffrischung: Snacks können eine schnelle Energiequelle sein, insbesondere für Menschen, die keine sehr hohe metabolische Flexibilität haben. Sie helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und Müdigkeit oder Leistungseinbußen vorzubeugen.

  • Nährstoffversorgung: Gesunde Snacks wie Obst, Gemüse, Nüsse oder Joghurt können wichtige Nährstoffe liefern und zur Gesamtnährstoffbilanz beitragen. Sie können eine Möglichkeit sein, zusätzliche Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe aufzunehmen.

  • Kontrollierte Portionsgröße: Wenn Snacks sorgfältig ausgewählt und in angemessenen Portionen konsumiert werden, können sie helfen, übermäßiges Essen bei den Hauptmahlzeiten zu vermeiden. Eine gesunde Snackoption kann den Hunger reduzieren und das Risiko von übermäßigem Naschen oder übermäßigem Essen verringern.

  • Wer über keine gute Blutzuckerregulierung verfügt und gestresst ist kann von kleinen, bedachte vor allem eiweiss-reichen Snacks profitieren. Sie halten den Blutzucker konstanter und helfen Unterzucker vorzubeugen, der weitere Stresshormone ausschüttet.

Gründe, warum Snacks schlecht sein können:

  • Ungesunde Auswahl: Viele Snacks, die im Handel erhältlich sind, sind reich an Transfetten und Zucker. Der übermäßige Konsum solcher Snacks kann zu einer schlechten Ernährung und einem erhöhten Risiko für Übergewicht, Herzerkrankungen und anderen Gesundheitsproblemen führen, da sie einem dauerhaft erhöhtem Blutzuckerspiegel Tür und Tor öffnet.

  • Übermäßiger Kalorienverbrauch: Snacks können eine zusätzliche Kalorienquelle sein, und wenn sie nicht bewusst konsumiert werden, führen sie zu einem Kalorienüberschuss. Dies führt zu Gewichtszunahme und einer unausgewogenen Ernährung, insbesondere wenn Snacks zuckerhaltig oder fettreich sind.

  • Verlust des Hungergefühls: Wenn Snacks in großen Mengen oder zu oft konsumiert werden, kann dies dazu führen, dass das natürliche Hunger- und Sättigungsgefühl gestört wird. Dies führt dazu, dass man sich weniger auf die Hauptmahlzeiten konzentriert und eher ungesunde Snacks bevorzugt.

Fazit:

Es ist wichtig, dass Snacks bewusst ausgewählt werden. Gesunde Optionen wie Obst, Gemüsesticks oder Nussmus können eine gute Wahl sein. Es ist auch ratsam, die Portionsgrößen zu beachten und Snacks nicht als Ersatz für ausgewogene Hauptmahlzeiten zu betrachten. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an frischen Lebensmitteln ist und mäßig portionierte Snacks beinhaltet, tragen zu einem gesunden Lebensstil bei.

3 leckere Snacks mit wichtigen Makro-Nährstoffen

Proteinreich: Snack-Kichererbsen aus dem Ofen:

Perfekt als Snack vor deinem Training. Die gerösteten Kichererbsen sind proteinreich, knusprig und würzig. Sie sind ideal, um deinen Proteinbedarf zu decken und gleichzeitig einen köstlichen Snack zu haben. Du kannst sie auch mit verschiedenen Gewürzen variieren, um deinen persönlichen Geschmack anzupassen. Viel Spaß beim Snacken!

Zutaten:

    • 1 Dose Kichererbsen (400 g), abgetropft und abgespült
    • 2 EL Olivenöl
    • 1 TL Paprikapulver
    • 1/2 TL Kreuzkümmel
    • 1/2 TL Knoblauchpulver
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

Heize den Ofen auf 200 °C vor. Die abgetropften und abgespülten Kichererbsen auf ein Backblech geben und mit einem Papiertuch abtupfen. In einer Schüssel das Olivenöl, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Knoblauchpulver, Salz und Pfeffer vermischen. Die Kichererbsen in die Gewürzmischung geben und gut vermengen, bis alle Kichererbsen gleichmäßig bedeckt sind. Nun das Ganze auf dem Backblech verteilen und gleichmäßig ausbreiten. Im vorgeheizten Ofen für etwa 20-25 Minuten rösten, bis sie knusprig und goldbraun sind. Wende sie nach der Hälfte der Zeit einmal vorsichtig. Die gerösteten Kichererbsen aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen.  

Gesunde Fette: Avocado-Röstbrot:

Dieses Rezept enthält gesunde Fette aus der Avocado, die reich an einfach ungesättigten Fettsäuren sind. Das Vollkornbrot liefert wertvolle Ballaststoffe und zusätzliche Nährstoffe. Du kannst das Rezept nach Belieben anpassen, indem du weitere Zutaten hinzufügst, wie zum Beispiel Tomatenscheiben, Sprossen oder geröstete Nüsse.

Zutaten:

Zubereitung:

Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen. Das Avocado-Fruchtfleisch in eine Schüssel geben und mit einer Gabel zerdrücken. Den Zitronensaft über die Avocado geben und gut vermengen, um eine cremige Konsistenz zu erhalten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach Wunsch Chiliflocken oder Paprikapulver hinzufügen. Die Brotscheiben toasten oder im Ofen rösten, bis sie knusprig sind. Nun mit der Avocado-Creme bestreichen. Nach Belieben kannst du die Avocado-Creme mit frischen Kräutern oder Samen garnieren. 

Wertvolle Kohlenhydrate: Haferbites mit Schoko:

Durch die Haferflocken sind unsere Bites vollgepackt mit wertvollen Kohlenhydraten. Das Rezept ist super simpel und schnell gemacht. 

Zutaten:

Zubereitung:

Alle Zutaten bis auf die Drops verrühren, bis ein dickflüssiger, klebriger Teig entsteht. Die Mischung in acht Klecksen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Die Drops anschließend darüber streuen. Das Ganze bei 180°C etwa acht Minuten lang backen – nicht zu lange, sonst werden sie zu trocken. Ein wenig Meersalz darüber streuen. Leicht abkühlen lassen.

Gutes für dein Mikrobiom – Kombucha + Extra Collagen

Kombucha entsteht durch die Fermentation einer speziellen Mischung aus Tee, Zucker und einer sogenannten Kombucha-Kultur, auch bekannt als SCOBY (Symbiotic Culture of Bacteria and Yeast).

Während der Fermentation verwandeln die Bakterien und Hefen in der Kombucha-Kultur den Zucker im Tee in verschiedene Verbindungen, darunter organische Säuren, Enzyme, Vitamine und Kohlendioxid. Dieser Prozess dauert in der Regel mehrere Wochen und führt zu einem leicht sauren und sprudelnden Getränk mit einem charakteristischen Geschmack. Kombucha wird als probiotisches Getränk bezeichnet, da es lebende Mikroorganismen enthält, die sich während der Fermentation gebildet haben. Diese Mikroorganismen haben positive Auswirkungen auf die Darmgesundheit und tragen zur Vielfalt der Darmflora bei.

Warum zeigen wir dir, wie du Kombucha mit Kollagen anreichern kannst? Du fragst dich vielleicht: „Kann man nicht einfach einen Löffel Kollagen hineinschütten?“ Eigentlich schon, aber da Kombucha ein natürlich fermentiertes Getränk ist, besteht die Gefahr, dass das Ganze durch die Kohlensäure überläuft. Du kannst dies in zwei Schritten verhindern – und wir zeigen dir wie.

Zutaten:

Zubereitung:

Mixe zuerst die 2 EL Collagen-Pulver mit dem Kokoswasser. Gebe dann langsam nach und nach dein Kombucha zu deinem Collagen-Kokoswasser-Mix. Und fertig!

Die Auswirkungen deines Mikrobioms und deiner Darmgesundheit auf den Hormonhaushalt

Die Verbindung zwischen dem Mikrobiom und dem Hormonhaushalt: 

Die Verbindung zwischen dem Mikrobiom und dem Hormonhaushalt: Das Mikrobiom spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation und Produktion von Hormonen in unserem Körper. Es interagiert eng mit dem endokrinen System, das für die Produktion und Freisetzung von Hormonen verantwortlich ist. Das Mikrobiom kann die Synthese und Sekretion von Hormonen beeinflussen, die Expression von Hormongenen regulieren und die Produktion von Hormonen in anderen Organen hemmen oder steigern.

Ein gesundes Mikrobiom ist besonders wichtig für die Regulation von Hormonen wie TSH, Östrogen, Melatonin und Cortisol. Es kann sowohl zu einer Über- als auch Unterproduktion dieser Hormone führen, was zu unterschiedlichen gesundheitlichen Problemen führen kann. Eine geringe mikrobielle Vielfalt und eine Dysbiose im Darm können ebenfalls zu hormonellen Ungleichgewichten beitragen.

Es gibt eine bidirektionale Beziehung zwischen dem Mikrobiom und dem Hormonhaushalt. Stress und chronischer Stress können das Mikrobiom beeinflussen und umgekehrt kann ein unausgeglichenes Mikrobiom zu einer erhöhten Produktion von Stresshormonen wie Cortisol führen. Eine gesunde Darmflora und eine gute Darmgesundheit sind entscheidend, um den Hormonhaushalt zu regulieren und ein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten

Unterstützung deines Mikrobioms durch Ernährung, Schlaf + Entspannung

Um die Gesundheit des Mikrobioms und den Hormonhaushalt zu fördern, ist es ratsam, eine ausgewogene Ernährung mit Ballaststoffen, probiotischen Lebensmitteln und ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu praktizieren. Perfekt dafür geeignet sind auch die Extra Ballaststoffe aus gesundem Brot (siehe unsere Lower Carb Backmischung) oder Extra Collagen (siehe unsere Collagen Pulver). Stressmanagement-Techniken wie regelmäßige Bewegung, Entspannungsübungen und ausreichender Schlaf sind ebenfalls wichtig.

Thyreoidea-stimulierendes Hormon (TSH):

Das Mikrobiom hat eine enge Verbindung zur Schilddrüse und beeinflusst die Produktion des thyreoidea-stimulierenden Hormons (TSH). Eine geringe mikrobielle Diversität im Darm wird mit einem erhöhten TSH-Spiegel in Verbindung gebracht. Ein hoher TSH-Spiegel kann zu Schilddrüsenüberfunktion oder -unterfunktion führen, was verschiedene Symptome wie Gewichtsveränderungen, Kälteempfindlichkeit und Gedächtnisprobleme verursachen kann.

Östrogen:

Das Mikrobiom spielt auch bei der Regulation von Östrogen eine Rolle. Bestimmte Bakterien im Darm produzieren ein Enzym namens Beta-Glucuronidase, das Östrogen in seine aktive Form umwandeln kann. Eine Dysbiose im Mikrobiom kann zu einem Ungleichgewicht des Östrogenspiegels führen, was wiederum verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen kann, wie z.B. Gewichtszunahme und ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten.

Melatonin:

Melatonin, das Hormon, das für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist, wird ebenfalls von der Interaktion zwischen dem Mikrobiom und unserem Körper beeinflusst. Ein gesundes Mikrobiom fördert die Produktion von Serotonin, einem Vorläufer von Melatonin, das für einen gesunden Schlaf wichtig ist. Durch eine gestörte Darmflora kann es zu Schlafstörungen und einem Ungleichgewicht im Melatoninspiegel kommen.

Cortisol:

Cortisol, auch als Stresshormon bekannt, wird von den Nebennieren produziert und spielt eine entscheidende Rolle bei der Stressreaktion des Körpers. Das Mikrobiom kann den Cortisolspiegel beeinflussen, indem es auf das Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-System (HPA-Achse) wirkt, das für die Regulation des Cortisols verantwortlich ist. Ein gestörtes Mikrobiom kann zu einer übermäßigen Produktion von Cortisol führen, was zu chronischem Stress, Entzündungen und einer Schwächung des Immunsystems führen kann.

Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Mikrobiom eine tiefgreifende Verbindung zum Hormonhaushalt aufweist. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation und Produktion von Hormonen und kann den gesamten Hormonhaushalt beeinflussen. Ein unausgeglichenes Mikrobiom kann zu Störungen im endokrinen System führen und mit verschiedenen Hormonen in Verbindung gebracht werden.

Insgesamt ist das Mikrobiom eine faszinierende und wichtige Komponente, die den Hormonhaushalt und damit unsere Gesundheit und Wohlbefinden beeinflusst. Indem wir auf eine gesunde Darmflora achten und unser Mikrobiom unterstützen, können wir einen positiven Einfluss auf unseren Körper nehmen und unser allgemeines Wohlbefinden verbessern.

Spazieren gehen als Fitness? Der versteckte Mehrwert eines Waldspaziergangs

Die Frische Luft:

Ein entscheidender Aspekt eines Waldspaziergangs ist die frische Luft, die wir dort einatmen. Der Wald ist ein natürlicher Filter, der die Luft von Schadstoffen reinigt und mit Sauerstoff anreichert. Diese saubere Luft kann unsere Lungenfunktion verbessern, die Sauerstoffversorgung im Körper steigern und zu einem allgemeinen Gefühl der Frische und Energie führen.

Darüber hinaus sind Wälder reich an ätherischen Ölen, die von den Bäumen abgegeben werden. Diese sogenannten Phytonzide haben antimikrobielle Eigenschaften und können dazu beitragen, dass wir uns gesund fühlen. Studien haben gezeigt, dass der Aufenthalt in der Nähe von Bäumen das Immunsystem stärkt und die Anfälligkeit für Erkältungen, Grippe und andere Infektionen verringert.

Super für die Mental Health:

Ein weiterer Vorteil eines Waldspaziergangs ist der positive Einfluss auf unsere mentale Gesundheit. Der Wald bietet eine natürliche Umgebung, die Ruhe und Entspannung fördert. Das Grün der Bäume, das Rauschen der Blätter im Wind und das Zwitschern der Vögel haben eine beruhigende Wirkung auf unseren Geist und können Stress reduzieren. In der Tat haben Studien gezeigt, dass Zeit in der Natur die Stimmung verbessert, Stress abbaut und sogar Symptome von Angst und Depression lindert.

Waldspaziergang und der sportliche Effekt:

Ein Waldspaziergang bietet nicht nur die Möglichkeit, die Natur zu genießen und zur inneren Ruhe zu finden, sondern hat auch einen sportlichen Effekt auf den Körper. Obwohl es kein intensives Training im herkömmlichen Sinne ist, kann ein Spaziergang im Wald dennoch positive Auswirkungen auf die körperliche Fitness haben.

Zunächst einmal ist das Gehen an sich eine Form der körperlichen Bewegung und trägt zur allgemeinen Gesundheit und Fitness bei. Beim Gehen werden verschiedene Muskelgruppen im Körper aktiviert, einschließlich der Beine, des Gesäßes und des Rumpfes. Es verbessert die Herz-Kreislauf-Funktion, erhöht die Ausdauer und hilft beim Kalorienverbrauch.

Was den Waldspaziergang besonders macht, ist die Tatsache, dass er auf unebenem Terrain stattfindet. Die natürlichen Bodenbeschaffenheiten wie Wurzeln, Steine und Hügel fordern den Körper auf eine andere Art und Weise heraus als das Gehen auf ebenen Bürgersteigen oder Laufbändern. Dies erfordert mehr Muskelaktivität und verbessert die Stabilität und Balance.

Darüber hinaus bietet der Wald auch andere Möglichkeiten für körperliche Aktivitäten. Du kannst beispielsweise Baumstämme als Hindernisse nutzen, um darüber zu klettern oder darauf zu balancieren. Das Überwinden von natürlichen Hindernissen im Wald fördert den Körper heraus und verbessert die Kraft und Flexibilität.

Insgesamt bietet ein Waldspaziergang also nicht nur die Möglichkeit, die Natur zu genießen und zur Ruhe zu kommen, sondern kann auch einen positiven sportlichen Effekt auf den Körper haben.

Konzentration & Kreativität:

Die natürliche Umgebung des Waldes bietet eine Flucht vom hektischen Stadtleben und den ständigen Ablenkungen. Dies ermöglicht es unserem Gehirn, sich zu erholen und zu regenerieren, was zu einer verbesserten kognitiven Leistungsfähigkeit führen kann. Es ist also kein Wunder, dass viele Schriftsteller, Künstler und Denker die Natur als Inspirationsquelle nutzen.

Soziale Kontakte:

Neben den physischen und mentalen Vorteilen gibt es auch soziale Aspekte eines Waldspaziergangs. Es kann eine großartige Gelegenheit sein, Zeit mit Familie oder Freunden zu verbringen und gemeinsam die Natur zu genießen. Darüber hinaus gibt es oft Waldgebiete, in denen Menschen mit ähnlichen Interessen aufeinandertreffen, sei es zum Wandern, Joggen oder Vogelbeobachten. Dies bietet die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und Gemeinschaften aufzubauen.

Fazit:

Ein Waldspaziergang ist für jedermann zugänglich und erfordert keine teure Ausrüstung oder speziellen Fähigkeiten. Es genügt, sich Zeit zu nehmen, die Natur zu erkunden und den Wald mit allen Sinnen zu erleben. Achte darauf, bequeme Kleidung und geeignetes Schuhwerk zu tragen, um deinen Spaziergang angenehm zu gestalten.

Nimm dir bewusst Zeit, um die Umgebung wahrzunehmen. Atme tief ein und aus und spüre die frische Luft in deinen Lungen. Hör auf die Geräusche um dich herum, das Zwitschern der Vögel, das Rascheln der Blätter oder das leise Plätschern eines Baches. Betrachte die verschiedenen Grüntöne der Bäume und Pflanzen sowie die vielfältige Tierwelt, die den Wald bewohnt.

Während deines Spaziergangs kannst du auch verschiedene Aktivitäten ausprobieren, um deinen Spaziergang noch angenehmer zu gestalten. Mache eine Pause und setze dich auf eine Bank oder lege dich auf eine Decke, um die Stille und Ruhe des Waldes zu genießen. Du kannst auch Yoga oder Meditation in der Natur praktizieren, um eine noch tiefere Verbindung herzustellen.

Denke daran, dass ein Waldspaziergang keine einmalige Sache sein sollte. Um die langfristigen Vorteile merklich zu spüren, ist es ratsam, regelmäßig Zeit in der Natur zu verbringen. Plane wöchentliche oder monatliche Ausflüge in den Wald und mache sie zu einem festen Bestandteil deiner Routine.

Der Mehrwert eines Waldspaziergangs ist also nicht zu unterschätzen. Es ist eine einfache und zugängliche Möglichkeit, sowohl körperliche als auch mentale Gesundheit zu fördern. Nimm dir Zeit, um dem Stress des Alltags zu entkommen und in die Kraft der Natur einzutauchen. Ein Waldspaziergang kann eine kleine Flucht sein, die große Auswirkungen auf dein Wohlbefinden hat.

Teil 1: Was ist der Unterschied? Collagen vs. Wheyprotein

Wir möchten dich in unserer 3-teiligen Serie zum Experten machen, damit du für dich die beste Entscheidung treffen kannst.

Teil 1: Vorkommen, Aufbau und Gewinnung
Teil 2: Vorteile und Vergleich
Teil 3: Anwendung für deine Ziele

Was genau ist Kollagen?

Kollagen ist das am häufigsten vorkommende Protein in unserem Körper und ist dafür verantwortlich, unsere Haut, Knochen, Gelenke, Bänder, Muskeln und Organe zusammenzuhalten. Es macht 25 % bis 35 % des gesamten Proteingehalts unseres Körpers aus. Ohne Kollagen hätten wir nicht die Struktur in unserem Körper. Ab dem 20 Lebensalter, nimmt unser Kollagenspiegel jedes Jahr um 1 % ab!

Was sind Kollagenpeptide und wie werden sie gewonnen?

Kollagen wird aus Rind (Knochen, Haut) oder Fischen (Knorpel, Schuppen) gewonnen. Es muss eine Prozess der Hydrolyse durchlaufen um verdaulich zu werden – damit es von unserem Körper aufgenommen werden kann, ansonsten wäre es nutzlos. Kollagenpeptide sind im Grunde genommen Kollagen mit kleineren Molekülen, wodurch sie viel leichter vom Körper aufgenommen werden können und die Vorteile von Kollagen viel effektiver werden. Je nach Peptid-Größe des Produktes kann es besser oder schlechter vom Körper aufgenommen werden.

Grundsätzlich hat Fisch-Kollagen eine höhere Bioverfügbarkeit, also Rinder-Collagen – es kann die Darm-Barriere leichter überwinden.

Was ist Whey-Protein und wie wird es gewonnen?

Der beste Teil der Milch 

Whey-Protein zählt zu den Milchprodukten, denn es wird aus Milch hergestellt. In der Milch gibt es hauptsächlich zwei Proteine – das Casein und die Molke (Whey). Dem Casein wird im Bezug auf unsere Gesundheit sehr viel Negatives und Schädliches zugeschrieben. Der Molke dagegen ausschließlich Positives – mit einem kleinen Abstrich bei einer eventuellen Laktoseintoleranz. Bei der Käseherstellung werden Casein und Molke getrennt. Das Casein wird zu Quark und Käse weiterverarbeitet. Nach ein paar weiteren Produktionsschritten bleibt das Beste der Milch übrig – das Whey-Protein-Pulver.

Entscheidend für die Qualität des Wheys ist die Herkunft des Rohstoffes und die Verarbeitung.

Die Zusammensetzung der Milch von Bio-Kühen, die neben dem Stall auch auf der Weide stehen, ist eine gänzlich andere als die von konventionell gehaltenen und behandelten Kühen. Die Milch enthält neben einer größeren Menge an Immunglobulinen verschiedene Vitamine sowie die gesunde Fettsäure CLA. Bemerkenswert ist auch ein besseres Verhältnis von Omega3- zu Omega6-Fettsäuren, was sich bekanntlich positiv auf die Entzündungsneigung des Körpers auswirkt.

Vergleich der Aminosäuren Whey vs. Kollagen

Die Hauptunterschiede zwischen den Aminosäureprofilen von Whey-Protein und Kollagen bestehen darin, dass ersteres alle 9 essentiellen Aminosäuren enthält, während Kollagen nur 8 enthält. Molke enthält auch mehr BCAAs (verzweigtkettige Aminosäuren: Leucin, Isoleucin und Valin), die für die Erholung und Muskelsynthese von entscheidender Bedeutung sind.

Dagegen enthält Kollagen, drei Aminosäuren (Glycin, Prolin und Hydroxyprolin), die in der Regel in Molke und pflanzlichen Proteinen fehlen und auch nicht in typischen Fleischprodukten vorkommen. Daher sind die in unserer normalen westlichen Ernährung eher Mangelware.

Zwischen-Fazit

Im ersten Teil wird bereits ersichtlich das Whey und Collagen sowohl Gemeinsamkeiten und Unterschiede haben – und sich daher hervorragend ergänzen. In unserem zweiten Teil werden wir mehr auf die spezifischen Vorteile eingehen und weitere Vergleiche ziehen.

Unsere Super-Kombi-Shakes

Good Morning Berry Blast:

Morgens möchtest du dein System und dein Metabolismus anregen ohne unnötige Blutzucker-Spitzen, die deinen Appetit und dein Hungergefühl des ganzen Tages prägen. Eine Kombi aus gutem Whey-Protein, Collagen, gesunden Fetten und Früchten mit wenig Kohlenhydraten wie Beeren sind hier eine Traumkombination.

Zutaten:

Zubereitung:

Alles in einen Mixer geben oder mit einem Pürierstab mixen. Fertig!

 

Post-Workout-Shake:

Nach dem Workout muss es schnell gehen und ich bevorzuge einen leichteren Geschmack. Neutrales, cremiges Wheyprotein, das dich mit Aminosäuren versorgt, Extra Collagen und eine Banane für die schnelle Auffüllung deiner Speicher sind hier ein Dreamteam. 

Zutaten:

Zubereitung:

Alles in einen Mixer geben oder mit einem Pürierstab mixen. Fertig!

 

Afternoon-Snickers-Shake:

Wenn der kleine Hunger kommt ist eine Kombination zwischen gutem Eiweiss und gesunden Fetten die beste Kombination. Wenn es dann auch noch so fantastisch schmeckt wie unser Snickers-Shake kannst du den Kuchen getrost weglassen 😉 

Zutaten:

Zubereitung:

Alles in einen Mixer geben oder mit einem Pürierstab mixen. Fertig!

 

Good Night-Shake:

Vor allem beim Thema Muskelaufbau wollen wir nachts gut mit Protein versorgt sein – denn Nachts ist das menschliche Wachstumshormon am höchsten. Das heisst für Recovery und Wachstum ist das optimal. Whey und Collagen machen hier einen guten Job. Die Kohlenhydrate in den Haferflocken halten deinen Blutzucker konstanten und helfen deinem Körper das Schlafhormon Melatonin (über die Zwischenstufe Serotonin) zu bilden. Besten dazu passen Sauerkirschen, denn sie sind von Natur aus reich an Melatonin und helfen uns zum schlafen wie ein Baby. Perfekt für eine Gute Nacht.

Zutaten:

Zubereitung:

Alles in einen Mixer geben oder mit einem Pürierstab mixen. Fertig!

Der Große Organic Workout Proteinpulver-Vergleich

DER SPECIAL TREAT: Bio Salted Caramel-Proteinpulver aus Wheyproteinkonzentrat

Unser Special Shake aus Bio Molkenproteinkonzentrat – das Beste aus der Milch von österreichischen Weidekühen, mit höchster biologischer Wertigkeit. Mitdem natürlichem Karamell-Aroma ein wahrer Genuss und Dank Bio-Inulin mit Extra-Ballaststoffen. Gesüßt mit Bio Erythrit, der aus Bio-Mais gewonnen wird. Dieser sorgt anstelle von Zucker dafür, dass der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr weniger stark ansteigt.
* verwertbare Netto-Kohlenhydrate (6,9 g / 100 g).


DER KLASSIKER: Bio Schoko-Proteinpulver aus Whey-Konzentrat

Das cleanste Whey aller Zeiten – bei uns gibt es keine künstlichen Zusätze, wie Zucker, Farb- oder Konservierungsstoffe, die das Mischen erleichtern. Bei uns ist weniger mehr. Unser Whey mit nur vier Zutaten tut nicht nur clean, es ist es auch! Schokoladengenuss pur – cremiges Bio-Wheyprotein, veredelt mit fein abgestimmtem Bio-Kakao, gesüßt mit Bio-Erythrit (ohne Zucker) und abgerundet mit natürlicher Vanille, um dir ein volles schokoladiges Geschmackserlebnis zu liefern. Wir bieten dir eine optimale Nährstoffversorgung – high protein. Unser Whey liefert dir das komplette Set an Eiweiß-Bausteinen mit hoher Bioverfügbarkeit.
* Netto-KH = Kohlenhydrate abzüglich mehrwertiger Alkohole (5 g / 100 g).


FÜR VANILLE-LOVER: Bio Vanille-Proteinpulver aus Wheyproteinkonzentrat

Aus Bio Molkenproteinkonzentrat – das Beste aus der Milch von österreichischen Weidekühen, mit höchster biologischer Wertigkeit. Nur DIE Bio Bourbon-Vanille schmeckt wirklich natürlich nach Vanille und ist somit perfekt für unser vanilliges Proteinpulver. Extra-Ballaststoff durch Bio-Inulin, das aus der Chicorée-Wurzel gewonnen wird. Bio Erythrit aus Bio-Mais gewonnen, sorgt anstelle von Zucker dafür, dass der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr weniger stark ansteigt.
* verwertbare Netto-Kohlenhydrate (7,5 g / 100 g).


DER ALLROUNDER: Red Berry BEAUTY SHAKE mit Bio-Wheyprotein + Collagen + Vitamin C

Bio Molkenproteinkonzentrat zur Unterstützung des Muskelaufbaus: das Beste aus der Milch von österreichischen Weidekühen, mit höchster biologischer Wertigkeit. Collagen für glänzende Haare, starke Nägel, straffere Haut und gesunde Gelenke. Bio Acerola-Kirsch-Fruchtextrakt: natürliches Vitamin C aus Acerola als wichtiger Co-Faktor der Collagen-Synthese in deinem Körper. Unser Bio Beerenpulver aus Himbeeren und wild gesammelte Bio-Heidelbeeren, die wesentlich nährstoffreicher sind und mehr Antioxidantien (bsp. Antocyane) enthalten, als gezüchtete Beeren. Bio Erythrit: aus Bio-Mais gewonnen sorgt anstelle von Zucker dafür, dass der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr weniger stark ansteigt.
* Verwertbare Netto-Kohlenhydrate ( 6,8 g / 100 g).


DIE VEGANE ALTERNATIVE: Bio Vegan Shake Schokolade-Banane mit Protein aus Pflanzlichen Quellen

Pflanzliches Protein mit komplettem Aminosäureprofil aus Bio-Mandeln, Bio-Hanf und Bio-Erbsen. Dabei ohne künstliche Süßstoffe – natürlich gesüßt mit getrockneter Bio-Banane und Bio-Erythrit. Extra-Ballaststoff Bio-Inulin aus der Chicorée-Wurzel.
* Verwertbare Netto-Kohlenhydrate (12,7 g / 100 g).

Tabata-Training: Dein effektives und schnelles Workout

Tabata-Training ist darauf ausgerichtet, in kurzer Zeit maximale Ergebnisse zu erzielen. Es ist eine hochintensive Trainingsmethode, die aus kurzen, aber intensiven Trainingsintervallen und kurzen Erholungsphasen besteht.

Das Training dauert in der Regel 4 Minuten und besteht aus 8 Runden von jeweils 20 Sekunden hochintensivem Training, gefolgt von 10 Sekunden Pause. In jeder Runde wird eine bestimmte Übung ausgeführt, die darauf abzielt, verschiedene Muskelgruppen zu trainieren. Zum Beispiel kann man eine Kombination aus Kniebeugen, Burpees, Liegestützen und Sit-ups ausführen.

Während der 20 Sekunden des hochintensiven Trainings sollte man alles geben und sich voll und ganz auf die Ausführung der Übung konzentrieren. Die 10 Sekunden Pause zwischen den Intervallen reichen aus, um sich zu erholen und für das nächste Intervall bereit zu sein.

Tabata-Trainings sind sehr effektiv, da sie den Stoffwechsel ankurbeln und eine intensive Fettverbrennung ermöglichen. Es ist eine großartige Möglichkeit, die körperliche Fitness zu verbessern und den Muskelaufbau zu fördern.

Tabata-Training kann fast überall durchgeführt werden und erfordert kein spezielles Trainingsgerät. Man benötigt lediglich ein paar Gewichte oder ein Trainingsband und genügend Platz, um die Übungen auszuführen. Es kann im Fitnessstudio, zu Hause oder sogar im Freien durchgeführt werden.

Training mit unseren Resistance Bändern:

Das Tabata-Training kann auch mit einem Resistance Band durchgeführt werden, was eine großartige Möglichkeit ist, um den Widerstand zu erhöhen und die Intensität des Trainings zu steigern. Ein Resistance Band ist ein elastisches Band, das in verschiedenen Stärken und Widerständen erhältlich ist und in der Regel aus Latex oder Gummi besteht. Du findest tolle Bänder in unserem Organic Workout-Shop. Hier gehts zu unseren Fitness-Loops oder den Fitness-Bändern.

Hier sind einige Übungen, die man mit einem Resistance Band im Tabata-Stil durchführen kann:

  • Squats mit Resistance Band: Stelle dich mit beiden Füßen auf das Resistance Band und halte die Enden in den Händen. Führe eine Kniebeuge aus, indem du das Resistance Band über deinen Kopf ziehst, während du dich nach unten bewegst. Gehe langsam wieder hoch und wiederhole die Übung für 20 Sekunden.

  • Lunges mit Resistance Band: Stelle dich mit beiden Füßen auf das Resistance Band und halte die Enden in den Händen. Führe einen Ausfallschritt aus, indem du das Resistance Band über deinen Kopf ziehst, während du das Knie senkst. Gehe langsam zurück in die Ausgangsposition und wiederhole die Übung für 20 Sekunden.

  • Bent-Over Rows mit Resistance Band: Stehe mit beiden Füßen auf das Resistance Band und halte die Enden in den Händen. Beuge deinen Oberkörper nach vorne und beuge die Knie leicht. Ziehe das Resistance Band zu deinem Bauch und senke es langsam zurück. Wiederhole die Übung für 20 Sekunden.

  • Push-ups mit Resistance Band: Lege das Resistance Band um deinen Rücken und greife es mit beiden Händen. Führe eine Liegestütze aus, indem du dich langsam absenkst und dann wieder hochdrückst. Wiederhole die Übung für 20 Sekunden.

  • Plank mit Resistance Band: Lege das Resistance Band um deine Handgelenke und gehe in eine Plank-Position. Halte die Position für 20 Sekunden und wiederhole die Übung für die 8 Runden.

Hier noch ein paar weitere Ideen im Videoformat für Euch:

Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass man vor Beginn des Tabata-Trainings über eine ausreichende Fitness verfügt und keine bestehenden gesundheitlichen Probleme hat. Anfänger sollten langsam beginnen und sich Bach und nach steigern, um Verletzungen zu vermeiden.

Alles in allem ist das Tabata-Training eine effektive Möglichkeit, um schnell Kalorien zu verbrennen und die körperliche Fitness zu verbessern. Durch die hohe Intensität des Trainings kann man in kurzer Zeit viel erreichen, aber es ist wichtig, verantwortungsvoll und sicher zu trainieren.