Yoga und Muskelaufbau – funktioniert das?

Welche Yoga-Stile gibt es?

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass Yoga verschiedene Stile und Intensitätsstufen hat. Einige Yoga-Praktiken, wie beispielsweise Restorative Yoga oder Yin Yoga, konzentrieren sich hauptsächlich auf Entspannung, Dehnung und Regeneration. Diese Stile sind weniger auf den Muskelaufbau ausgerichtet, sondern zielen eher darauf ab, Flexibilität und Mobilität zu verbessern.

Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch Yoga-Stile, die eine größere Herausforderung für den Körper darstellen und Muskeln aufbauen können. Beispiele dafür sind Power Yoga, Ashtanga Yoga und Vinyasa Yoga. Diese Stile beinhalten dynamische Bewegungen, die Kraft, Ausdauer und Gleichgewicht erfordern. Durch die Durchführung von Asanas (Yoga-Posen) in einer fließenden Abfolge kann der Körper gestärkt und die Muskeln aufgebaut werden.

Wie unterstützt es den Muskelaufbau?

Es ist wichtig zu beachten, dass Yoga nicht auf die gleiche Weise Muskeln aufbaut wie das traditionelle Krafttraining im Fitnessstudio. Yoga arbeitet mehr mit dem eigenen Körpergewicht, anstatt externe Gewichte zu verwenden. Durch das Halten von Posen und das Aktivieren verschiedener Muskelgruppen wird jedoch immer noch Widerstand erzeugt, der den Muskelaufbau fördert.

Ein weiterer Vorteil von Yoga für den Muskelaufbau liegt in der ganzheitlichen Natur der Praxis. Während des Yoga-Trainings werden nicht nur bestimmte Muskelgruppen angesprochen, sondern der gesamte Körper wird aktiviert. Dies trägt dazu bei, eine gute Körperhaltung, einen starken Rumpf und eine verbesserte Körperbalance zu entwickeln.

Darüber hinaus bietet Yoga auch eine Reihe von Vorteilen, die den Muskelaufbau unterstützen können. Dazu gehören eine verbesserte Durchblutung, eine erhöhte Sauerstoffversorgung der Muskeln, eine bessere Beweglichkeit und Flexibilität sowie eine Reduzierung von Stress und Spannungen im Körper. All dies wirkt sich positiv auf die Leistungsfähigkeit und den Fortschritt beim Muskelaufbau aus.

Um jedoch effektiv Muskeln aufzubauen, ist es wichtig, dass die Yogapraxis mit gezieltem Krafttraining kombiniert wird. Das Hinzufügen von Gewichten oder Widerstandsbändern zu den Yoga-Übungen kann den Widerstand erhöhen und den Muskelaufbau fördern. Es ist auch ratsam, sich mit einem/einer erfahrenen Yogalehrer*in oder Fitnesstrainer*in zusammenzuarbeiten, um ein individuelles Trainingsprogramm zu erstellen, das sowohl Yoga als auch Krafttraining umfasst.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Yoga in Kombination mit gezieltem Krafttraining durchaus dazu beitragen kann, Muskeln aufzubauen. Obwohl es nicht die gleiche Art von Muskelmasse und –definition wie traditionelles Krafttraining bietet, bietet Yoga eine Reihe von Vorteilen, die den Muskelaufbau unterstützen. Durch die richtige Auswahl von Yoga-Stilen und -Übungen sowie die Kombination mit Krafttraining kann man ein ausgewogenes Training erreichen, das sowohl den Körper stärkt als auch den Geist beruhigt.

Easy Schoko-Eis mit Double-Chocolate Nusscreme gesüsst mit Erythrit

Zubereitung:

 

Die Banane, Kokosmilch und den Ahornsirup im Mixer zu einer glatten Masse mixen. Nun die Masse in eine Auflaufform geben und die Double Choc Nusscreme vorsichtig einarbeiten, so dass ein Marmoriereffekt entsteht. 

Dieser Schritt kann weggelassen werden, wenn man das Eis etwas fester mag: Das Ganze in den Gefrierschrank geben und nach einer halben Stunde leicht umrühren, damit keine festen Kristalle entstehen. Dann das Ganze nochmal nach einer halben Stunde wiederholen. 

Nach 3h im Gefrierschrank kann man Kugeln mit einem Eislöffel herausnehmen und servieren. Die Eiscreme kann mehrere Tage im Kühlschrank gelagert werden (am besten abgedeckt).