3 Tipps, wie du mehr Wasser „trinkst“

1. Wasserhaltiges Obst und Gemüse essen

Eine hervorragende Möglichkeit, mehr Wasser zu konsumieren, besteht darin, wasserreiches Obst und Gemüse in deine Ernährung einzubauen. Diese Lebensmittel sind nicht nur hydrierend, sondern auch reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen.

  • Gurken: Bestehen zu etwa 95% aus Wasser und sind daher eine erfrischende Ergänzung zu Salaten oder als Snack.
  • Wassermelonen: Diese Früchte enthalten über 90% Wasser und sind perfekt für heiße Sommertage.
  • Beeren: sind ebenfalls wasserreich und bieten eine süße, erfrischende Möglichkeit, deine Wasserzufuhr zu erhöhen.
  • Zucchini und Tomaten: Diese Gemüsearten sind vielseitig einsetzbar und können roh oder gekocht genossen werden, um deine Hydratation zu unterstützen.

2. Kokoswasser trinken

Kokoswasser ist ein natürlicher Durstlöscher, der nicht nur erfrischend ist, sondern auch eine gute Quelle für Elektrolyte wie Kalium und Magnesium darstellt. Diese Elektrolyte sind wichtig für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts und die Unterstützung der Muskel- und Nervenfunktion.

  • Natürliche Hydratation: Im Gegensatz zu vielen Sportgetränken, die oft Zucker und künstliche Zusätze enthalten, ist Kokoswasser eine natürliche Alternative, die hilft, deinen Körper hydriert zu halten.
  • Kalorienarm: Es enthält weniger Kalorien als viele andere Fruchtsäfte und ist dennoch geschmackvoll und nährstoffreich.
  • Vielfältige Verwendungsmöglichkeiten: Kokoswasser kann pur getrunken oder in Smoothies und Cocktails verwendet werden, um ihnen eine exotische Note zu verleihen.

3. Airup – Wasser mit Geschmack

Airup ist eine innovative Methode, um Wasser zu trinken und dabei Geschmack zu genießen, ohne Zucker oder künstliche Aromen zuzuführen. Es nutzt die Technik der retronasalen Aromawahrnehmung, bei der du den Geschmack durch das Riechen von Duft-Pods wahrnimmst, während du normales Wasser trinkst.

  • Geschmack ohne Kalorien: Du kannst verschiedene Geschmacksrichtungen genießen, ohne zusätzliche Kalorien oder Zucker zu konsumieren.
  • Vielfalt und Abwechslung: Die Duft-Pods gibt es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Zitrone, Pfirsich oder Beeren, sodass du immer wieder neue Geschmäcker ausprobieren kannst.
  • Einfach zu verwenden: Fülle einfach deine Airup-Flasche mit Wasser, setze einen Duft-Pod ein und genieße aromatisiertes Wasser, wann immer du möchtest.

Diese Methode ist besonders nützlich für Menschen, die Schwierigkeiten haben, ausreichend Wasser zu trinken, weil ihnen der Geschmack von purem Wasser zu langweilig ist. Mit Airup kannst du deine Wasseraufnahme steigern und gleichzeitig ein geschmackliches Erlebnis genießen.

Fazit

Ausreichend Wasser zu trinken ist entscheidend für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Indem du wasserreiches Obst und Gemüse isst, Kokoswasser trinkst und Airup-Wasser mit Geschmack genießt, kannst du deine Flüssigkeitszufuhr auf kreative und schmackhafte Weise erhöhen. Probier diese Tipps aus und finde heraus, welche Methode für dich am besten funktioniert, um gut hydriert durch den Tag zu kommen!

Wie kann ich im Alltag Kalorien und Zucker sparen?

Wasser als bevorzugtes Getränk

Eine der einfachsten Methoden, Kalorien und Zucker zu sparen, ist der Verzicht auf zuckerhaltige Getränke wie Limonaden, Säfte und gesüßte Tees. Diese Getränke liefern oft „leere“ Kalorien, die keinen nennenswerten Nährwert haben. Stattdessen ist Wasser die beste Wahl. Es ist kalorienfrei und hilft, den Körper hydratisiert zu halten. Wenn dir pures Wasser zu langweilig ist, kannst du es mit einer Scheibe Zitrone oder ein paar Minzblättern aufpeppen.

Reduzierung von Zucker in Kaffee und Tee

Viele Menschen gewöhnen sich daran, ihren Kaffee oder Tee mit Zucker zu süßen. Eine Möglichkeit, Zucker zu sparen, besteht darin, die Menge nach und nach zu reduzieren, bis du dich an den natürlichen Geschmack gewöhnt hast. Alternativ kannst du auch auf natürliche Süßstoffe wie Stevia oder Erythrit zurückgreifen, die keine Kalorien enthalten und den Blutzuckerspiegel nicht beeinflussen.

Mahlzeiten selbst zubereiten

Indem du deine Mahlzeiten selbst zubereitest, hast du die Kontrolle über die Zutaten und kannst versteckte Zuckerquellen vermeiden, die oft in verarbeiteten Lebensmitteln und Fertiggerichten enthalten sind. Frische, unverarbeitete Zutaten sind nicht nur gesünder, sondern ermöglichen es dir auch, den Kaloriengehalt deiner Mahlzeiten besser zu steuern.

Zuckerfallen im Supermarkt meiden

Viele verarbeitete Lebensmittel enthalten versteckten Zucker. Achte beim Einkaufen auf die Zutatenliste und vermeide Produkte mit hohem Zuckeranteil. Insbesondere Frühstückszerealien, Joghurts und Müsliriegel sind oft wahre Zuckerbomben. Eine gute Alternative sind ungesüßte Produkte oder solche, die mit natürlichen Süßungsmitteln hergestellt wurden.

Bewusste Snack-Auswahl

Snacks können eine große Kalorien- und Zuckerquelle sein. Statt zu Schokoriegeln oder Chips zu greifen, entscheide dich für gesündere Alternativen wie frisches Obst, Gemüsesticks mit Hummus oder Nüsse. Diese Snacks sind nicht nur nahrhafter, sondern halten auch länger satt.

Portionen kontrollieren

Die Kontrolle der Portionsgrößen kann einen großen Unterschied machen. Selbst gesunde Lebensmittel können in großen Mengen viele Kalorien enthalten. Verwende kleinere Teller und Schüsseln, um die Portionsgrößen zu reduzieren, und achte darauf, nur so viel zu essen, bis du satt bist, nicht bis du voll bist.

Zucker-Ersatz entdecken

Viele Rezepte lassen sich anpassen, um den Zuckergehalt zu reduzieren. Beim Backen kannst du zum Beispiel einen Teil des Zuckers durch Apfelmus oder zerdrückte Bananen ersetzen. Auch Gewürze wie Zimt oder Vanille können helfen, den Süßungsgrad zu erhöhen, ohne zusätzlichen Zucker hinzuzufügen.

Zudem gibt es verschiedene Zuckerersatzstoffe, die sich hervorragend eignen, um Zucker zu reduzieren oder ganz zu ersetzen. Einer der beliebtesten Zuckerersatzstoffe ist Erythrit. Erythrit ist ein Zuckeralkohol, der fast wie Zucker schmeckt, aber keine Kalorien enthält und den Blutzuckerspiegel nicht beeinflusst. Es ist zahnfreundlich und verursacht im Gegensatz zu anderen Zuckeralkoholen wie Xylit in der Regel keine Verdauungsprobleme, wenn es in Maßen konsumiert wird. 

Regelmäßige Bewegung

Neben der Ernährung spielt auch körperliche Aktivität eine wichtige Rolle beim Kalorienmanagement. Regelmäßige Bewegung hilft nicht nur, Kalorien zu verbrennen, sondern verbessert auch die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden. Versuche, in deinem Alltag mehr Bewegung einzubauen, sei es durch Spaziergänge, Radfahren oder regelmäßiges Training.

Fazit

Kalorien und Zucker im Alltag zu sparen, erfordert ein gewisses Maß an Bewusstsein und Planung, kann jedoch langfristig zu erheblichen gesundheitlichen Vorteilen führen. Indem du bewusste Entscheidungen triffst und kleine Veränderungen in deine Ernährung und deinen Lebensstil vornimmst, kannst du deine Gesundheit verbessern und das Risiko für viele chronische Krankheiten reduzieren. Beginne noch heute mit kleinen Schritten, und genieße die positiven Auswirkungen auf dein Wohlbefinden!

Sport und Alkohol – was für Auswirkungen hat es?

Alkohol und sportliche Leistung

Alkohol kann die sportliche Leistung auf verschiedene Weisen beeinträchtigen. Hier sind einige der wichtigsten Auswirkungen:

  • Dehydration Alkohol wirkt harntreibend, was bedeutet, dass er die Urinproduktion erhöht und somit zu Dehydration führen kann. Dehydration verringert das Blutplasmavolumen, was die Herzfrequenz erhöht und die Fähigkeit des Körpers, Sauerstoff zu den Muskeln zu transportieren, einschränkt. Dies kann die Ausdauer und die allgemeine Leistungsfähigkeit erheblich reduzieren.
  • Kohlenhydratspeicher Alkohol kann die Glykogenspeicher in den Muskeln und der Leber beeinflussen. Glykogen ist eine wesentliche Energiequelle während des Trainings. Der Konsum von Alkohol kann die Synthese und Speicherung von Glykogen beeinträchtigen, was zu einer verminderten Energiebereitstellung und einer schnelleren Ermüdung führt. Dies ist besonders problematisch für Ausdauersportler, die auf hohe Glykogenspeicher angewiesen sind.
  • Muskelaufbau und -regeneration Alkohol beeinflusst den Muskelaufbau und die Muskelregeneration negativ. Studien haben gezeigt, dass Alkohol die Proteinsynthese hemmt, einen Prozess, der für den Muskelaufbau essentiell ist. Darüber hinaus kann Alkohol die Ausschüttung von Wachstumshormonen und Testosteron verringern, die ebenfalls eine wichtige Rolle im Muskelwachstum spielen. Dies kann langfristig zu einem Verlust von Muskelmasse und -kraft führen.
  • Koordination und Reaktionszeit Alkohol beeinträchtigt das zentrale Nervensystem, was zu einer verminderten Koordination und einer längeren Reaktionszeit führt. Dies kann besonders gefährlich in Sportarten sein, die Präzision und schnelle Reflexe erfordern, wie z.B. Fußball, Basketball oder Kampfsport. Eine beeinträchtigte Koordination erhöht auch das Risiko von Verletzungen.

Alkohol und Erholung nach dem Sport

Die Erholung nach dem Sport ist entscheidend für die Leistungsfähigkeit und das Verletzungsrisiko. Alkohol kann diesen Erholungsprozess negativ beeinflussen:

  • Entzündungen und Verletzungen Alkohol kann entzündungshemmende Prozesse im Körper stören und so die Heilung von Mikroverletzungen, die durch intensives Training entstehen, verlangsamen. Dies kann die Erholungszeit verlängern und das Risiko von Überlastungsverletzungen erhöhen. Chronische Entzündungen können auch zu langfristigen Gelenk- und Muskelschäden führen.

  • Schlafqualität Alkohol kann die Schlafqualität beeinträchtigen, indem er die Schlafzyklen stört. Guter Schlaf ist jedoch entscheidend für die Erholung und die Regeneration des Körpers nach dem Training. Schlechter Schlaf kann zu einer verminderten Leistungsfähigkeit und einem erhöhten Verletzungsrisiko führen. Darüber hinaus kann schlechter Schlaf den Hormonhaushalt beeinflussen, was sich negativ auf den Muskelaufbau und die Fettverbrennung auswirkt.

  • Nährstoffaufnahme Alkohol kann die Aufnahme von Nährstoffen stören, die für die Erholung notwendig sind. Besonders betroffen sind Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin B, Zink und Magnesium, die eine wichtige Rolle bei der Muskelregeneration und dem Energiestoffwechsel spielen. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann die Erholung verzögern und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Langfristige Auswirkungen von Alkohol auf sportliche Aktivitäten

Langfristiger und regelmäßiger Alkoholkonsum kann schwerwiegende Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit und die sportliche Leistungsfähigkeit haben. Chronischer Alkoholkonsum kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen, darunter Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologische Schäden. Diese gesundheitlichen Probleme können die Fähigkeit zur Ausübung von Sport und zur Aufrechterhaltung eines aktiven Lebensstils erheblich beeinträchtigen.

  • Lebererkrankungen: Die Leber ist das Hauptorgan für den Abbau von Alkohol. Chronischer Alkoholkonsum kann zu Lebererkrankungen wie Fettleber, Hepatitis und Leberzirrhose führen. Eine geschädigte Leber kann den Stoffwechsel und die Entgiftungsprozesse des Körpers beeinträchtigen, was die allgemeine Gesundheit und sportliche Leistungsfähigkeit negativ beeinflusst.

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Alkohol kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, indem er den Blutdruck erhöht und die Bildung von Plaques in den Arterien fördert. Eine schlechte Herzgesundheit kann die Ausdauer und Leistungsfähigkeit bei körperlicher Aktivität stark beeinträchtigen.

  • Neurologische Schäden: Alkohol kann das zentrale Nervensystem schädigen, was zu kognitiven Beeinträchtigungen und einer verminderten Koordination führen kann. Dies kann langfristig die Fähigkeit, komplexe Bewegungen auszuführen und auf hohe körperliche Anforderungen zu reagieren, beeinträchtigen.

Fazit

Die Kombination von Sport und Alkohol hat weitreichende negative Auswirkungen auf die sportliche Leistung und die Erholung. Alkohol kann die Dehydration fördern, die Glykogenspeicher beeinträchtigen, den Muskelaufbau und die Regeneration hemmen sowie die Koordination und Reaktionszeit verschlechtern. Darüber hinaus kann Alkohol die Erholung nach dem Sport verlangsamen, indem er Entzündungen verschlimmert, die Schlafqualität beeinträchtigt und die Nährstoffaufnahme stört.

Um die besten Ergebnisse im Sport zu erzielen und eine optimale Gesundheit zu erhalten, ist es ratsam, den Alkoholkonsum zu minimieren oder ganz darauf zu verzichten. Die Priorisierung einer gesunden Ernährung, ausreichender Hydratation und guter Schlafgewohnheiten wird dazu beitragen, die sportliche Leistung zu maximieren und die Erholung zu fördern. Indem man auf Alkohol verzichtet und sich auf gesunde Lebensgewohnheiten konzentriert, kann man nicht nur seine sportliche Leistung verbessern, sondern auch seine allgemeine Gesundheit und Lebensqualität steigern.

Diese 5 Dinge schaden deiner Haut

1. Alkohol

Alkoholkonsum hat zahlreiche negative Auswirkungen auf die Haut. Alkohol entzieht dem Körper Wasser, was zu Dehydrierung führt. Dehydrierte Haut verliert an Elastizität und wird trocken, wodurch Falten und feine Linien verstärkt werden können. Darüber hinaus erhöht Alkohol die Durchblutung, was Rötungen und Entzündungen verursacht, besonders bei Menschen, die zu Hauterkrankungen wie Rosacea neigen. Langfristig kann Alkohol auch die Vitaminaufnahme beeinträchtigen, was die Hautgesundheit weiter verschlechtert.

2. Zu heiß Duschen

Eine heiße Dusche mag entspannend sein, aber sie kann deiner Haut erheblich schaden. Heißes Wasser entfernt die natürlichen Öle der Haut, die als Schutzbarriere gegen äußere Einflüsse dienen. Ohne diese Öle wird die Haut trocken und juckend und kann bei empfindlichen Hauttypen zu Irritationen und Ekzemen führen. Zudem kann heißes Wasser die Hautporen erweitern, was zu einer höheren Anfälligkeit für Hautinfektionen und Unreinheiten führen kann. Es ist daher besser, lauwarmes Wasser zu verwenden und die Duschzeit auf ein Minimum zu beschränken.

3. Mangelnde Feuchtigkeitspflege

Die Haut benötigt kontinuierlich Feuchtigkeit, um gesund und geschmeidig zu bleiben. Eine unzureichende Feuchtigkeitspflege kann zu trockener, schuppiger Haut führen und den Alterungsprozess beschleunigen. Feuchtigkeitscremes helfen, die Hautbarriere zu stärken und die Feuchtigkeit in der Haut zu halten. Besonders im Winter, wenn die Luft trockener ist, sollte die Hautpflege intensiviert werden. Neben äußerlicher Pflege ist auch die innere Hydratation durch ausreichendes Trinken von Wasser entscheidend für eine gesunde Haut.

4. Übermäßiges Sonnenbaden

Sonnenbaden ohne ausreichenden Schutz ist eine der Hauptursachen für vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs. Die UV-Strahlen der Sonne dringen tief in die Haut ein und schädigen die Hautzellen. Dies führt zu Sonnenbrand, Pigmentflecken und einer erhöhten Faltenbildung. Regelmäßige und übermäßige Sonnenexposition kann auch das Risiko für Hautkrebs erheblich erhöhen. Es ist wichtig, täglich eine Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF) zu verwenden, selbst an bewölkten Tagen, und die direkte Sonneneinstrahlung, insbesondere während der Mittagszeit, zu meiden.

5. Rauchen

Rauchen schadet nicht nur der allgemeinen Gesundheit, sondern hat auch erhebliche negative Auswirkungen auf die Haut. Die im Tabak enthaltenen Schadstoffe verengen die Blutgefäße und reduzieren die Sauerstoffzufuhr zur Haut, was zu einem fahlen Teint und einem Verlust der Hautelastizität führt. Darüber hinaus beschleunigt Rauchen den Abbau von Kollagen und Elastin, zwei Proteinen, die für die Festigkeit und Elastizität der Haut verantwortlich sind. Dies führt zu vorzeitiger Hautalterung und einer erhöhten Faltenbildung. Auch die Wundheilung wird durch Rauchen beeinträchtigt, was zu länger anhaltenden Hautschäden führt.

Fazit

Um deine Haut gesund und strahlend zu erhalten, ist es entscheidend, schädliche Gewohnheiten zu vermeiden. Reduziere den Alkoholkonsum, dusche nicht zu heiß, pflege deine Haut regelmäßig mit Feuchtigkeitscremes, schütze sie vor UV-Strahlen und verzichte auf das Rauchen. Kleine, bewusste Veränderungen in deinem Lebensstil können einen großen Unterschied für die Gesundheit und das Aussehen deiner Haut machen. Eine gut gepflegte Haut trägt nicht nur zu einem attraktiven Erscheinungsbild bei, sondern ist auch ein wichtiger Indikator für dein allgemeines Wohlbefinden.

Erfrischende Collagen-Drinks ohne Alkohol 

Rezept für den Virgin Basil Smash:

Die Basilikum-Blätter waschen und in ein dickwandiges Cocktailglas geben. Nun das Pudererythrit und den Zitronensaft dazu. Das Ganze mit einem Stössel oder einem Löffel zerstoßen, bis sich das Pudererythrit aufgelöst hat. Nun nur noch mit Wasser/Soda und den Eiswürfeln auffüllen, 1x gut umrühren und fertig ist dein Drink!

Rezept für Collagen Fenchel Fizz:

Zutaten:

Für den frischen Saft aus Fenchel und Ingwer, nutze am Besten einen Entsafter oder nutze alternativ einen Mixer und ein Sieb sowie eine herkömmliche Zitruspresse. Gib alle Zutaten mit Eiswürfeln in einen Cocktailshaker, schüttle alles gut durch und gib es dann in ein Glas. Fülle das Glas mit Sprudelwasser auf.

Lust auf deftige Nusscremesoßen passend zum Grillen? 

Rezept für Grillgemüse-Päckchen:

  • gemischtes Gemüse in Würfel schneiden (Zucchini, Paprika, Karotten, Rote Bete, Aubergine, …)
  • Salz, Pfeffer
  • frischer Rosmarin
  • Olivenöl
  • Alufolie

Das geschnittene Gemüse in eine Schüssel geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Olivenöl dazu und gut vermengen. Nun quadratische Bögen Alufolie zuschneiden und auf jede Alufolie etwas Gemüse geben, etwas frischen Rosmarin dazu und zu einem Päckchen falten. Das Ganze auf den Grill geben, bis das Gemüse durch ist. 

Wenn du möchtest, packe das Ganze mit unseren Soßen in einen Organic Workout Wrap. ein perfect Match!

Tomaten-Mandel Dip:

Zutaten:

Zubereitung:
Alle Zutaten gut mit einer Gabel verrühren oder in einen Mixer geben und nach Belieben mit Salz, Pfeffer und den Kräutern würzen.

Asia Erdnuss Dip:

Zutaten:

Zubereitung:
Alle Zutaten gut mit einer Gabel verrühren und nach Belieben mit der Sojasauce und Pfeffer würzen.

Cashew-Dattel Dip:

Zutaten:

Zubereitung:
Alle Zutaten in einen Mixer geben (oder mit einem Pürierstab mixen) und schon ist das Ganze fertig.

Warum haben wir im Sommer weniger Hunger?

Temperaturregulation

Bei hohen Temperaturen muss der Körper intensiv arbeiten, um seine Kerntemperatur zu regulieren und Überhitzung zu vermeiden. Dieser Prozess der Temperaturregulation erfordert Energie, die ansonsten für die Verdauung von Nahrung verwendet werden könnte. Infolgedessen kann der Körper den Appetit unterdrücken, um Energie zu sparen und die Wärmeproduktion zu minimieren

Der Hypothalamus ist ein Bereich im Gehirn, der eine zentrale Rolle bei der Regulierung der Körpertemperatur und des Appetits spielt. Bei hohen Temperaturen ist der Hypothalamus stärker auf die Kühlung des Körpers fokussiert. Dies kann die Produktion von Neuropeptid Y (NPY), einem starken Appetitanreger, verringern und somit den Hunger reduzieren. NPY ist ein Neuropeptid, das im Hypothalamus produziert wird und eine entscheidende Rolle bei der Stimulation des Appetits spielt. Wenn seine Produktion abnimmt, sinkt auch das Hungergefühl.

Aktivitätsniveau

Im Sommer sind viele Menschen aktiver und verbringen mehr Zeit im Freien. Diese erhöhte körperliche Aktivität kann den Appetit beeinflussen. Während Bewegung in der Regel den Appetit anregt, kann intensive oder anhaltende Aktivität bei hohen Temperaturen dazu führen, dass der Körper eher nach Flüssigkeit als nach Nahrung verlangt. Außerdem kann Bewegung bei heißen Temperaturen zu einer erhöhten Körperkerntemperatur führen, was wiederum den Appetit unterdrücken kann, ähnlich wie bei der Temperaturregulation durch den Hypothalamus.

Hydratation

Während der Sommermonate neigen wir dazu, mehr Wasser zu trinken, um hydratisiert zu bleiben. Ein voller Magen durch die Aufnahme von Flüssigkeiten kann dazu führen, dass wir uns weniger hungrig fühlen. Wasser hat keinen Kaloriengehalt, kann jedoch den Magen füllen und das Sättigungsgefühl fördern. Zudem ist die Flüssigkeitsaufnahme entscheidend, um den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen auszugleichen, was wiederum die Notwendigkeit verstärkt, ausreichend zu trinken.

Ernährungspräferenzen

Im Sommer bevorzugen viele Menschen leichtere und kühlere Lebensmittel wie Salate, Früchte und Joghurt. Diese Lebensmittel haben oft eine geringere Kaloriendichte und sind leichter verdaulich, was dazu beitragen kann, dass man sich schneller satt fühlt und weniger Hunger verspürt. Salate und Früchte enthalten zudem einen hohen Wasseranteil, der zusätzlich zur Hydratation beiträgt und das Sättigungsgefühl verstärkt.

Hormonelle Veränderungen

Die Sommermonate können auch hormonelle Veränderungen im Körper mit sich bringen, die den Appetit beeinflussen. Zum Beispiel kann das vermehrte Sonnenlicht im Sommer zu erhöhten Serotoninspiegeln führen. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der eine Rolle bei der Regulierung von Stimmung und Appetit spielt. Höhere Serotoninspiegel können den Appetit unterdrücken und somit dazu führen, dass wir weniger Hunger haben.

Fazit

Diese Faktoren – Temperaturregulation, Aktivitätsniveau, Hydratation, Ernährungspräferenzen und hormonelle Veränderungen – tragen zusammen dazu bei, dass viele Menschen im Sommer weniger Hunger haben. Es handelt sich um ein komplexes Zusammenspiel von physiologischen Mechanismen und Verhaltensänderungen, die alle darauf abzielen, den Körper bei hohen Temperaturen optimal zu unterstützen. Indem wir diese Faktoren verstehen, können wir unsere Ernährungsgewohnheiten besser an die Bedürfnisse unseres Körpers im Sommer anpassen und sicherstellen, dass wir trotz des verminderten Hungergefühls ausreichend Nährstoffe und Flüssigkeit zu uns nehmen.

Binge Eating – Vielleicht ist es gar nicht deine Psyche?!

Was ist Binge Eating?

Binge Eating Disorder (BED) ist eine ernsthafte Essstörung, die durch wiederholte Episoden von unkontrolliertem Essen gekennzeichnet ist. Betroffene konsumieren dabei große Mengen an Nahrungsmitteln in kurzer Zeit und empfinden häufig ein Gefühl des Kontrollverlusts. Im Gegensatz zu anderen Essstörungen wie Bulimie versuchen Betroffene nach den Essattacken nicht, die Kalorienzufuhr durch Erbrechen oder exzessiven Sport zu kompensieren. Die Ursachen von BED sind vielschichtig und beinhalten genetische, psychologische und soziale Faktoren.

Lebensmittelunverträglichkeiten und ihre Rolle

Lebensmittelunverträglichkeiten sind Reaktionen des Körpers auf bestimmte Nahrungsmittel, die zu einer Vielzahl von Symptomen führen können. Diese können Verdauungsprobleme, Hautreaktionen, Kopfschmerzen und auch Verhaltensänderungen umfassen.

Warum essen wir mehr bei Lebensmittelunverträglichkeiten?

Es gibt mehrere Theorien, warum Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten zu Binge Eating neigen könnten:

  • Belohnungssystem im Gehirn: Bestimmte Nahrungsmittel können das Belohnungssystem im Gehirn aktivieren. Bei einer Unverträglichkeit könnten die entstehenden Beschwerden das Verlangen nach beruhigenden, oft hochkalorischen Lebensmitteln verstärken, um kurzfristig Wohlbefinden zu erzeugen.
  • Stress und Unwohlsein: Die Symptome von Lebensmittelunverträglichkeiten, wie Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen, können Stress und Unwohlsein hervorrufen. Essen, insbesondere von Komfortnahrungsmitteln, kann kurzfristig beruhigend wirken und als Bewältigungsstrategie dienen.
  • Blutzuckerspiegel: Lebensmittelunverträglichkeiten können den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Schwankungen im Blutzuckerspiegel können Heißhungerattacken auslösen, da der Körper nach einer schnellen Energiequelle sucht.
  • Entzündungen und Neurotransmitter: Unverträglichkeiten können Entzündungsreaktionen im Körper verstärken und die Produktion von Neurotransmittern beeinflussen. Dies kann zu Stimmungsschwankungen und emotionalem Essen beitragen.

Was kann man tun?

Wenn du vermutest, dass eine Lebensmittelunverträglichkeit dein Essverhalten beeinflusst, ist es wichtig, dies mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu besprechen. Hier sind einige Schritte, die helfen können:

  • Eliminationsdiät: Eine Eliminationsdiät kann helfen, problematische Lebensmittel zu identifizieren. Dabei werden verdächtige Nahrungsmittel für eine bestimmte Zeit aus der Ernährung gestrichen und anschließend schrittweise wieder eingeführt.
  • Angepasste Ernährung: Eine angepasste Ernährung kann helfen, die Symptome zu reduzieren. Dies bedeutet, Lebensmittel zu vermeiden, die oft zu Unverträglichkeitsreaktionen führen.
  • Enzympräparate und Nahrungsergänzungsmittel: In einigen Fällen können Enzympräparate oder spezifische Nahrungsergänzungsmittel helfen, die Symptome zu lindern und die Verdauung zu unterstützen.
  • Stressmanagement: Techniken wie Meditation, Yoga und Achtsamkeit können helfen, Stress zu reduzieren und somit das Verlangen nach zwanghaftem Essen zu verringern.

Fazit

Binge Eating ist eine komplexe Störung, die nicht immer nur psychologische Ursachen hat. Lebensmittelunverträglichkeiten können einen erheblichen Einfluss auf das Essverhalten haben. Indem wir die Rolle der Ernährung und potenzieller Unverträglichkeiten berücksichtigen, können wir einen ganzheitlicheren Ansatz zur Behandlung von Binge Eating entwickeln und Betroffenen besser helfen.

Frozen Lemon-Nutbutter Bombs

Rezept für ca. 12 Bombs:

Mische alle Zutaten gründlich in einer Schüssel zusammen, bis eine homogene Masse entstanden ist. 
Fülle die Masse in eine Eiswürfelform deiner Wahl (am besten Silikon). Nun gehts ab in den Gefrierschrank. Abhängig von der Größe der Eiwürfelform lass das Ganze 3-4 h frieren. Die Bombs halten sich 1-2 Wochen im Tiefkühler.