Sommerliche Lemon-Coconut Cookies

Zutaten:

Zubereitung:

Alle Zutaten in einer Schüssel gut vermengen, bis ein Teig entsteht. Den Teig in kleine Kekse formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Bei 180 °C ca. 10-12 Minuten backen, bis die Kekse leicht goldbraun sind. Wenn man möchte, kann man die Kekse (wenn sie noch warm sind) mit übrigen Kokosraspel bestreuen.

Nun die Kekse abkühlen lassen und genießen.

Kokosnussöl vs. Palmöl

1. Nährstoffprofil und Gesundheit

Kokosnussöl enthält eine einzigartige Zusammensetzung von Fettsäuren, die mittelkettigen Triglyceride (MCTs), insbesondere Laurinsäure. Diese MCTs werden im Körper schneller in Energie umgewandelt und können den Stoffwechsel ankurbeln. Darüber hinaus hat Laurinsäure antibakterielle und antivirale Eigenschaften, die das Immunsystem stärken können.

Im Vergleich dazu besteht Palmöl hauptsächlich aus gesättigten und einfach ungesättigten Fettsäuren. Während es auch einige gesundheitliche Vorteile bieten kann, enthält es eine höhere Menge an gesättigten Fettsäuren, die bei übermäßigem Verzehr das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen können.

2. Umweltauswirkungen

Kokosnussöl hat im Vergleich zu Palmöl einen geringeren ökologischen Fußabdruck. Die Produktion von Palmöl ist eine der Hauptursachen für die Abholzung tropischer Regenwälder, insbesondere in Indonesien und Malaysia. Dies hat verheerende Auswirkungen auf die Biodiversität, da viele Tierarten, einschließlich des vom Aussterben bedrohten Orang-Utans, ihren Lebensraum verlieren.

Kokospalmen hingegen werden oft in kleineren, nachhaltigeren Plantagen angebaut, die weniger Einfluss auf die Umwelt haben. Außerdem benötigen sie weniger Land und Wasser für den Anbau, was den ökologischen Schaden weiter minimiert.

3. Verarbeitung und Reinheit

Kokosnussöl, insbesondere in seiner extra nativen Form, wird durch kalte Pressung der frischen Kokosnuss gewonnen. Dieser minimalistische Prozess bewahrt die natürlichen Nährstoffe und führt zu einem Öl, das frei von chemischen Zusätzen und Verunreinigungen ist.

Palmöl hingegen wird oft in einem komplexen Raffinationsprozess gewonnen, der hohe Temperaturen und chemische Lösungsmittel erfordert. Dieser Prozess kann das Endprodukt beeinflussen und dazu führen, dass wichtige Nährstoffe verloren gehen oder unerwünschte Rückstände im Öl verbleiben.

4. Verwendung in der Kosmetik

Kokosnussöl ist ein vielseitiges Hautpflegeprodukt, das aufgrund seiner feuchtigkeitsspendenden und antibakteriellen Eigenschaften weit verbreitet ist. Es zieht schnell in die Haut ein, macht sie geschmeidig und unterstützt die Heilung von Hautirritationen. Es eignet sich hervorragend als natürliches Feuchtigkeitsmittel, Haarmaske oder Lippenbalsam.

Palmöl wird zwar auch in der Kosmetikindustrie verwendet, jedoch hauptsächlich aufgrund seiner günstigen Kosten und stabilisierenden Eigenschaften. Es hat jedoch nicht die gleichen feuchtigkeitsspendenden und vorteilhaften Eigenschaften wie Kokosnussöl und wird oft mit anderen Inhaltsstoffen gemischt, um die gewünschten Effekte zu erzielen.

5. Geschmack und Vielseitigkeit in der Küche

Kokosnussöl hat einen milden, angenehmen Geschmack, der sowohl in süßen als auch herzhaften Gerichten verwendet werden kann. Es ist besonders in der asiatischen Küche beliebt, eignet sich aber auch hervorragend zum Backen oder als Butterersatz. Aufgrund seiner hohen Hitzebeständigkeit ist es ideal zum Braten und Frittieren geeignet.

Palmöl hat hingegen einen starken, erdigen Geschmack, der nicht in allen Gerichten willkommen ist. Es wird häufig in der industriellen Lebensmittelproduktion verwendet, vor allem in verarbeiteten Lebensmitteln und Margarinen, wo es den Geschmack anderer Zutaten überdecken kann.

Fazit

Während sowohl Kokosnussöl als auch Palmöl ihre eigenen Vorteile bieten, zeigt der Vergleich, dass Kokosnussöl in vielen Bereichen überlegen ist. Es bietet nicht nur gesundheitliche Vorteile, sondern auch eine geringere Umweltbelastung, eine schonende Verarbeitung, vielseitige Anwendungsmöglichkeiten in der Kosmetik und eine breitere kulinarische Nutzung. Für diejenigen, die Wert auf Gesundheit und Nachhaltigkeit legen, ist Kokosnussöl eindeutig die bessere Wahl.

3x leichte und leckere Sommerrollen

Rezept für unsere Lieblings-Erdnusssoße:

Anleitung:
Alle Zutaten in einen Becher geben und pürieren oder gut mit einem Rührbesen verrühren. Und schon fertig!
Super zu unseren deftigen Sommerollen.

1. Deftige Sommerrollen mit Garnelen

Zutaten:

  • 4 Reisblätter
  • 100 g Garnelen, gekocht und geschält
  • 1 Karotte, in dünne Streifen geschnitten
  • 1/2 Gurke, in dünne Streifen geschnitten
  • 50 g Zucchininudeln (mit Spiralspitzer) 
  • Frische Korianderblätter
  • 1/2 Avocado, in dünne Streifen geschnitten
  • 4 Salatblätter

Anleitung:

Reisblätter nacheinander für ein paar Sekunden in Wasser einweichen, bis sie biegsam sind. Ein Reisblatt auf eine saubere Arbeitsfläche legen. Ein Salatblatt auf das Reisblatt legen, dann einige Reisnudeln, Karottenstreifen, Gurkenstreifen und Avocadostreifen darauf geben. Ein paar Garnelen und Korianderblätter darauf verteilen. Die Seiten des Reisblatts einklappen und die Rolle vorsichtig aufrollen.

Mit den restlichen Reisblättern und Zutaten wiederholen. Die Sommerrollen mit Erdnusssoße servieren.

2. Rezept für Süße Frucht-Sommerrollen

Zutaten:

Anleitung:

Reisblätter nacheinander für ein paar Sekunden in Wasser einweichen, bis sie biegsam sind. Ein Reisblatt auf eine saubere Arbeitsfläche legen. Einige Mangostreifen, Bananenscheiben und Avocadostreifen in die Mitte des Reisblatts legen. Einige Minzblätter und eine Prise Kokosraspeln darauf verteilen.

Die Seiten des Reisblatts einklappen und die Rolle vorsichtig aufrollen. Mit den restlichen Reisblättern und Zutaten wiederholen. Die süßen Sommerrollen mir Erdnusscreme oder einer anderen Nusscreme servieren.

3. Rezept für vegetarische Sommerrollen

Zutaten:

  • 4 Reisblätter
  • 1/2 Avocado, in dünne Streifen geschnitten
  • 1/2 Paprika, in dünne Streifen geschnitten
  • 1/2 Karotte, in dünne Streifen geschnitten
  • 1/2 Gurke, in dünne Streifen geschnitten
  • Rührei aus 2 Eiern
  • Frische Basilikumblätter
  • 4 Salatblätter
  • Erdnusssoße oder Hoisin-Sauce zum Dippen

Anleitung:

Reisblätter nacheinander ein paar Sekunden in Wasser einweichen, bis sie biegsam sind. Ein Reisblatt auf eine saubere Arbeitsfläche legen. Ein Salatblatt auf das Reisblatt legen, dann einige Paprikastreifen, Karottenstreifen, Gurkenstreifen und Avocadostreifen darauf geben. Etwas Rührei und Basilikumblätter darauf verteilen. Die Seiten des Reisblatts einklappen und die Rolle vorsichtig aufrollen.

Mit den restlichen Reisblättern und Zutaten wiederholen. Die vegetarischen Sommerrollen mit Erdnusssoße und Hoisin-Sauce servieren.

Drei einfache Sommer-Desserts mit gewissem Extra

1. Rezept für Wassermelonen-Erdbeer-Sorbet

Zutaten:

  • 1/2 mittelgroße Wassermelone (kernlos)
  • 2 EL Organic Workout Strawberry-Flavour-Powder (hier erhältlich)
  • 1/4 Tasse frischer Zitronensaft
  • etw. Erythrit (hier erhältlich)(optional)
  • 1/2 Tasse Wasser
  • Frische Minzblätter zum Garnieren (optional)

Zubereitung:

Schneide die Wassermelone in kleine Stücke und entferne alle Kerne, falls vorhanden. Gib die Wassermelonenstücke in einen Mixer oder eine Küchenmaschine. Füge das Strawberry-Flavour-Powder, den frischen Zitronensaft und das Wasser zu den Wassermelonenstücken hinzu. Wenn du eine süßere Note möchtest, füge noch etwas Erythrit hinzu.

Mixe alles gut, bis eine glatte und homogene Masse entsteht. Dies kann einige Minuten dauern, abhängig von der Leistung deines Mixers.

Gieße die Mischung in eine flache, gefrierfeste Form oder einen Behälter. Stelle die Form in den Gefrierschrank und lasse das Sorbet etwa 3-4 Stunden gefrieren. Rühre die Mischung alle 30 Minuten mit einer Gabel durch, um eine gleichmäßige Konsistenz zu gewährleisten und Eiskristalle zu vermeiden. Sobald das Sorbet die gewünschte Konsistenz erreicht hat, nimm es aus dem Gefrierschrank. Lasse es ein paar Minuten bei Raumtemperatur stehen, um es leichter portionieren zu können.

Rezept für Eiskaffee mit Coconut-Caramel-Flavour

Zutaten:

Zubereitung:

Brühe eine Tasse Kaffee und lasse ihn vollständig abkühlen. Du kannst den Kaffee auch im Voraus zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren.

In einem kleinen Behälter die Milch-Alternative mit dem Flavour-Powder gut vermischen, bis das Pulver vollständig aufgelöst ist. Fülle ein großes Glas etwa zur Hälfte mit Eiswürfeln. Gieße den abgekühlten Kaffee über die Eiswürfel. Füge die Cocos-Flavour-Milch hinzu und rühre vorsichtig um. Gib zwei Kugeln Organic Workout Vanille-Eis in das Glas. Lass das Eis leicht schmelzen, damit es sich gut mit dem Kaffee vermischt.

Streue geriebene Schokolade oder Kokosraspeln über den Eiskaffee, um dem Getränk eine zusätzliche Geschmacksnote zu verleihen.

Rezept für Lemon-Cheesecake-Cashewjoghurt

Zutaten:

Zubereitung:

Mische einfach das Flavour-Powder mit dem Joghurt, bis sich das Pulver gut aufgelöst hat. Und fertig! 

Dein Yoga-Retreat für Zuhause – 5 einfache Ideen

1. Schaffe einen ruhigen Raum

Der erste Schritt zu deinem Yoga-Retreat zuhause ist die Schaffung eines ruhigen und friedlichen Raums. Wähle einen Ort in deinem Zuhause, der möglichst wenig Ablenkungen bietet. Dies kann ein Schlafzimmer, ein Gästezimmer oder ein stiller Winkel im Wohnzimmer sein. Gestalte diesen Raum mit wenigen, aber gezielten Elementen: eine Yoga-Matte, Kissen, Decken, ein paar Kerzen oder ätherische Öle, um eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen. Sanfte Beleuchtung und beruhigende Musik können ebenfalls helfen, die richtige Stimmung zu erzeugen.

2. Plane deinen Tag

Ein strukturierter Plan hilft dir, das Beste aus deinem Yoga-Retreat herauszuholen. Beginne deinen Tag mit einer morgendlichen Yoga-Praxis, gefolgt von einer kurzen Meditationssitzung. Plane Pausen für gesunde Mahlzeiten, Spaziergänge in der Natur oder einfach nur Ruhezeiten ein. Du kannst auch verschiedene Yoga-Stile und -Techniken ausprobieren, wie Vinyasa am Morgen für Energie und Yin-Yoga am Abend für Entspannung. Achte darauf, dass du dir genügend Zeit für Reflexion und Selbstfürsorge einräumst.

3. Digitale Detox

Ein wichtiger Bestandteil eines Yoga-Retreats ist die Entgiftung vom digitalen Stress. Schalte dein Handy, deinen Computer und andere elektronische Geräte aus oder lege sie beiseite. Informiere Freunde und Familie im Voraus über deine Pläne, damit sie wissen, dass du für eine bestimmte Zeit nicht erreichbar bist. Die Abwesenheit von digitalen Ablenkungen hilft dir, dich besser auf deine Praxis und dich selbst zu konzentrieren.

4. Gesunde Ernährung

Ein Yoga-Retreat ist auch eine gute Gelegenheit, sich auf gesunde Ernährung zu konzentrieren. Bereite im Voraus einfache, nahrhafte Mahlzeiten und Snacks vor. Wähle frische, biologische Zutaten und koche Gerichte, die deinen Körper nähren und dir Energie geben. Smoothies, Salate, Suppen und leichte, pflanzliche Gerichte sind ideal. Vermeide schwere, fettige oder verarbeitete Lebensmittel, die dich träge machen könnten.

5. Journaling und Reflexion

Nutze die Zeit deines Yoga-Retreats auch für Selbstreflexion und persönliches Wachstum. Halte ein Tagebuch bereit, um deine Gedanken, Gefühle und Erkenntnisse aufzuschreiben. Beginne und beende deinen Tag mit ein paar Minuten des Schreibens, um deine Erfahrungen zu reflektieren und Klarheit über deine Ziele und Wünsche zu gewinnen. Journaling kann dir helfen, tiefere Einsichten in dein inneres Selbst zu gewinnen und positive Veränderungen in deinem Leben zu fördern.

Fazit

Ein Yoga-Retreat zuhause bietet eine wunderbare Möglichkeit, eine Pause vom Alltag einzulegen und sich selbst etwas Gutes zu tun. Mit ein wenig Vorbereitung und Hingabe kannst du eine Oase der Ruhe und Erneuerung in den eigenen vier Wänden schaffen. Probiere diese fünf einfachen Ideen aus und genieße die wohltuenden Vorteile eines Yoga-Retreats, wann immer du es brauchst.

Macht Bio denn überhaupt Sinn?

Was ist Bio?

Bio-Lebensmittel sind Produkte, die gemäß den Richtlinien des ökologischen Landbaus produziert werden. Diese Richtlinien legen großen Wert auf den Verzicht von synthetischen Pestiziden und Düngemitteln, den Schutz der Umwelt und die artgerechte Tierhaltung. Ziel ist es, nachhaltige Landwirtschaft zu fördern und die natürlichen Ressourcen zu schonen. Bio-Produkte tragen oft spezielle Zertifizierungen und Labels, die ihre ökologische Herstellung bestätigen.

Allgemeine Vorteile von Bio-Lebensmitteln

Gesundheitliche Vorteile

Bio-Lebensmittel enthalten in der Regel weniger Rückstände von Pestiziden und chemischen Zusätzen. Da der ökologische Landbau den Einsatz synthetischer Pestizide und Düngemittel vermeidet, sind Bio-Produkte weniger belastet und somit gesünder für den menschlichen Verzehr. Darüber hinaus weisen Bio-Lebensmittel häufig einen höheren Gehalt an wichtigen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien auf. Diese Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden, da sie das Immunsystem stärken und zur Prävention von Krankheiten beitragen können.

Umweltschutz

Der ökologische Landbau fördert die Biodiversität und trägt zur Erhaltung natürlicher Lebensräume bei. Durch den Verzicht auf synthetische Chemikalien werden Boden und Wasserressourcen geschont. Die Fruchtfolge, der Einsatz von organischem Dünger und der Verzicht auf chemische Pestizide tragen dazu bei, die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und Erosion zu verhindern. Zudem werden durch nachhaltige Anbaumethoden weniger Treibhausgase freigesetzt, was zur Bekämpfung des Klimawandels beiträgt. Bio-Landwirtschaft unterstützt somit den langfristigen Schutz unserer Umwelt und die Schonung natürlicher Ressourcen.

Tierschutz

Ein weiterer Vorteil der Bio-Lebensmittel liegt im Bereich des Tierschutzes. Bio-Tierhaltung legt großen Wert auf artgerechte Bedingungen, was das Wohl der Tiere erheblich verbessert. Tiere in der Bio-Landwirtschaft haben mehr Platz, Zugang zu Freiflächen und werden mit biologisch erzeugtem Futter gefüttert. Sie dürfen ihre natürlichen Verhaltensweisen ausleben, was zu einem besseren Gesundheitszustand und Wohlbefinden führt. Durch diese artgerechten Haltungsbedingungen wird auch die Qualität der tierischen Produkte verbessert.

Geschmack

Viele Konsumenten berichten, dass Bio-Produkte intensiver und natürlicher schmecken. Dies liegt daran, dass Bio-Lebensmittel oft unter Bedingungen angebaut werden, die den natürlichen Wachstumsprozessen näher kommen. Der Verzicht auf chemische Wachstumsbeschleuniger und der Einsatz von traditionellen Anbaumethoden tragen dazu bei, dass Obst und Gemüse langsam reifen und so ihr volles Aroma entwickeln können. Auch tierische Produkte aus biologischer Haltung zeichnen sich durch eine bessere Geschmacksqualität aus, da die Tiere unter weniger stressigen Bedingungen leben und hochwertigeres Futter erhalten.

Warum ist Bio teurer?

Die höheren Kosten von Bio-Produkten sind auf mehrere Faktoren zurückzuführen:

  • Anbau und Produktion: Bio-Bauern verwenden keine chemischen Düngemittel und Pestizide, was zu niedrigeren Erträgen führen kann. Stattdessen nutzen sie arbeitsintensivere Methoden wie Fruchtfolge und mechanische Unkrautbekämpfung.
  • Tierhaltung: Die artgerechte Haltung von Tieren erfordert mehr Platz und bessere Bedingungen, was zu höheren Kosten führt.
  • Zertifizierung: Der Prozess der Zertifizierung und regelmäßigen Kontrollen ist zeit- und kostenintensiv.
  • Verarbeitung und Vertrieb: Kleinere Produktionsmengen und kürzere Haltbarkeiten führen zu höheren Lager- und Transportkosten.

Wie erkenne ich Bio-Produkte?

Bio-Produkte sind durch verschiedene Zertifizierungen und Labels erkennbar. Die bekanntesten in Deutschland und der EU sind:

EU-Bio-Siegel: Ein grünes Blatt aus weißen Sternen auf grünem Hintergrund, das ein Produkt als biologisch zertifiziert ausweist.

Deutsches Bio-Siegel: Ein sechseckiges Logo mit der Aufschrift „Bio“.

Demeter: Ein Siegel für biologisch-dynamische Landwirtschaft, das noch strengere Richtlinien als das EU-Bio-Siegel hat.

Bioland und Naturland: Deutsche Bio-Verbände, deren Siegel für hohe Standards im ökologischen Landbau stehen.

Beim Einkaufen sollte man auf diese Siegel achten, um sicherzugehen, dass es sich um echte Bio-Produkte handelt. Zudem können regionale Bio-Verbände und Initiativen zusätzliche Informationen und Vertrauenswürdigkeit bieten.

Fazit

Der Konsum von Bio-Lebensmitteln bietet zahlreiche Vorteile für Gesundheit, Umwelt und Tierschutz. Trotz höherer Kosten entscheiden sich immer mehr Menschen für Bio-Produkte, um einen nachhaltigen Lebensstil zu unterstützen und qualitativ hochwertige Lebensmittel zu genießen. Achte beim Einkauf auf anerkannte Bio-Siegel, um sicherzugehen, dass die Produkte wirklich den ökologischen Standards entsprechen.