High Carb vs. Lower Carb: Zwei Frühstücksideen, wenn es morgens schnell gehen muss

High Carb: Overnight Oats mit Cookie-Topping

Zutaten:

Zubereitung:

Cookie aus der Keks Backmischung nach Anleitung backen.
Das Porridge mit der Mandelmilch anrühren, bis eine schöne cremige Konsistenz entstanden ist. (Gerne nach Belieben etwas mehr Mandelmilch nehmen, da über Nacht noch einiges an Flüssigkeit aufgesaugt wird.) ⁠
Nun die Hälfte des Porridge in ein Glas geben, einen Keks darauf und den Rest des Porridge darauf geben. Oben drauf die Erdnusscreme und die geschmolzene Schokolade geben. 

Nun die Overnight Oats über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen und morgens mit Crumble tippen & genießen.

Lower Carb: Veganer Chia Pudding

Zutaten:

Zubereitung:

Die Chiasamen, Nusscreme und Proteinpulver in die Milch gut einrühren, sodass es keine Klümpchen gibt. Das Ganze in kleine Schälchen oder Gläser füllen und  mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Aber am besten über Nacht im Kühlschrank quellen lassen. Nun noch mit Beeren oder Nüssen garnieren und fertig.

chia pudding

 

Warum du an Ostern barfuß durchs Gras laufen solltest

Grounding: Zurück zur Natur, zurück zu dir.

Barfußlaufen im Gras ist mehr als Kindheitserinnerung. Es ist ein bewusster Schritt zurück zu deinem Körper, zur Natur und zu deinem inneren Gleichgewicht.

Was ist Grounding?

Grounding (auch „Earthing“ genannt) bezeichnet den direkten Kontakt deines Körpers mit der Erde – zum Beispiel, wenn du barfuß über eine Wiese läufst oder auf warmem Boden stehst.
Die Theorie dahinter: Die Erde trägt eine natürliche elektrische Ladung, die durch den Hautkontakt mit deinen Fußsohlen ausgeglichen werden kann – was sich positiv auf Körper und Geist auswirken soll.

5 gute Gründe, warum du an Ostern barfuß gehen solltest:

  • Stressabbau: Der direkte Erdkontakt kann helfen, dein Nervensystem zu beruhigen und Stresshormone zu senken.
  • Mehr Achtsamkeit: Wenn du barfuß gehst, bist du automatisch im Moment – du spürst jeden Schritt, jede Unebenheit, jede Pflanze.
  • Natürliches Reset: Grounding kann Entzündungen reduzieren, Schlafqualität verbessern und sogar die Durchblutung fördern.
  • Vitamin N (für Natur): Sonne, Vogelgezwitscher und frisches Gras – was will dein Körper mehr?
  • Selfcare-Ritual: Grounding ist kostenlos, einfach – und ein liebevoller Akt dir selbst gegenüber.

Wie du Grounding in den Alltag integrierst:

  • Geh morgens 10 Minuten barfuß in den Garten oder auf die Wiese.
  • Mach dein nächstes Stretching draußen – ohne Schuhe.
  • Kombiniere Grounding mit Atemübungen, Journaling oder einem Collagen-Drink.

Fazit:

Ostern ist die perfekte Einladung, dich (wieder) mit der Natur zu verbinden. Also raus mit dir, Schuhe aus – und spür den Boden unter deinen Füßen. Dein Körper wird es lieben.

Tassenkuchen in der Oster-Variante: Mit Karotte & Frosting

Zutaten:

  • 300 g Organic Workout Cake Mix
  • 1 Tasse geraspelte Karotten ⁠
  • 25 g Erythrit
  • ⁠300 ml Pflanzenmilch 
  • ⁠1 TL Zimt⁠
  • Nach Belieben: Für das Frosting 50 g Frischkäse oder vegane Alternative + 25 g Puder-Erythrit + Spritzer Zitronensaft verrühren und auf den abgekühlten Kuchen verteilen.

So schnell sind die Tassenkuchen zubereitet:

Teig anrühren: In einer kleinen Schüssel den Kuchenmix, Erythrit und Zimt vermengen. Dann die Pflanzenmilch und die geraspelte Möhre unterrühren, bis ein glatter, etwas dickflüssiger Teig entsteht. Auf sechs Tassen aufteilen.

Backen: Einzeln in der Mikrowelle bei 600–800 Watt ca. 1,5–2 Minuten backen. Schau zwischendurch rein – der Teig sollte fest, aber noch saftig sein.
Alternativ im Backofen: 180 °C Ober-/Unterhitze, ca. 15 Minuten (ofenfeste Tasse verwenden!).

Frosting: Während der Kuchen abkühlt, Frosting-Zutaten verrühren. Danach auf dem Kuchen verstreichen.

Dekorieren & genießen: Nach Lust und Laune mit Osterdeko toppen und warm oder abgekühlt genießen! 🌷🐰