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5 schnelle Tipps für eine antientzündliche Ernährungsweise

antientzündliche Ernährungsweise
Stille Entzündungen entstehen oft unbemerkt – und können langfristig das Wohlbefinden beeinträchtigen. Sie stehen im Verdacht, an der Entstehung vieler chronischer Erkrankungen beteiligt zu sein, von Stoffwechselproblemen über Müdigkeit bis hin zu Hautirritationen. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung kannst du aktiv gegensteuern.

Hier sind fünf einfache, aber wirkungsvolle Tipps, mit denen du deine Ernährung entzündungshemmend gestalten kannst – ganz ohne Verzicht, aber mit viel Wirkung:

1. Farben auf dem Teller – je bunter, desto besser

Beeren, Brokkoli, Spinat, rote Bete oder Kurkuma – natürliche Farbstoffe wie Flavonoide, Carotinoide und Polyphenole wirken entzündungshemmend und antioxidativ. Versuche, bei jeder Mahlzeit mehrere Farben auf den Teller zu bringen. Ein bunter Teller ist nicht nur ein Genuss fürs Auge, sondern auch ein Schutzschild für deine Zellen.

Tipp: Toppe dein Porridge mit Heidelbeeren – für ein rundum leckeres Frühstück.

2. Gesunde Fette statt versteckter Entzündungsförderer

Industriell verarbeitete Fette (z. B. aus Fertigprodukten) fördern stille Entzündungen. Setze stattdessen auf hochwertige pflanzliche Fette wie kaltgepresstes Olivenöl, Nüsse, Samen oder Avocados. Auch Omega-3-Fettsäuren aus Leinsamen, Chia oder Walnüssen wirken ausgleichend und entzündungshemmend.

Tipp: Unsere Nusscremes sind eine wertvolle Quelle für gesunde Fette.

3. Weniger Zucker, mehr echte Süße

Zucker ist einer der größten Entzündungsförderer im Alltag. Gerade bei stillem Appetit auf Süßes lohnt es sich, auf natürliche Alternativen oder Früchte zurückzugreifen. Noch besser: süße Snacks mit funktionalem Mehrwert.

Tipp: Unsere glutenfreien Snacks und Shakes sind ohne Industriezucker hergestellt – für bewussten Genuss ohne Reue.

4. Weniger Weißmehl, mehr Nährstoffe

Weißmehlprodukte liefern kaum Ballaststoffe oder Mikronährstoffe und können Entzündungsprozesse im Körper fördern. Greife lieber zu vollwertigen Alternativen wie Hülsenfrüchten oder Pseudogetreide wie Quinoa und Buchweizen.

Tipp: Unsere Lower-Carb-Backmischungen bestehen aus hochwertigen, naturbelassenen Zutaten – ganz ohne Weizen oder unnötige Zusätze.

5. Gewürze als natürliche Helfer

Kurkuma, Ingwer, Knoblauch, Rosmarin oder Zimt: Viele Gewürze haben eine nachgewiesene entzündungshemmende Wirkung. Schon kleine Mengen in Smoothies, Currys oder Frühstücksbowls können einen Unterschied machen.

Tipp: Verfeinere deinen Shake oder Porridge mit einer Prise Zimt oder Kurkuma – so unterstützt du dein Wohlbefinden ganz unkompliziert im Alltag.

Fazit:

Antientzündlich zu essen bedeutet nicht, sich einzuschränken – sondern bewusste Entscheidungen für mehr Wohlbefinden zu treffen. Mit naturbelassenen, glutenfreien Bio-Produkten unterstützt du deinen Körper dabei, im Gleichgewicht zu bleiben. Kleine Umstellungen, große Wirkung – probier’s aus!

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