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Willkommen auf unsere FAQ-Seite und herzlichen Glückwunsch – du hast eines der besten Lower-Carb Brote Deutschlands gefunden 😉 Wir hoffen du kannst aus dieser Seite wertvolle Tipps für dein „Bäcker-Karriere“ und die Optimierung deiner Gesundheit mitnehmen.
Ja, Voraussetzung ist ein Säuregehalt von 5 %.
Ja, bitte nicht die übliche Umrechnung benutzen sondern die Temperaturen übernehmen.
Nein leider ist unsere Brot-Backmischung nicht für den Automaten geeignet. Eigentlich benötigt man diesen nicht dazu. Das Brot enthält keine Hefe und man muss es somit nicht gehen lassen. Es wird angerührt und ist innerhalb von 3 Minuten im Ofen.
Da unsere Backmischungen ohne Hefe als Backtriebmittel auskommen braucht es keine Zeit zum „Gehen lassen“.
Wenn du den Laib direkt nach dem Backen aufschneidest, ist er sehr feucht und wirkt, als ob er nicht durch ist. Beim Auskühlen verliert der Laib noch einiges an Flüssigkeit. Dies gilt auch, wenn der Laib schon abgekühlt ist und dann aufgeschnitten wird. Lasse ihn einfach ein bisschen an der Luft ruhen und er trocknet noch ein gutes Stück. Du kannst ihn auch scheibchenweise toasten oder bei 80°C und leicht geöffneter Backofentüre 30 Minuten weiter trocknen lassen.
Jeder Backofen ist anders und so können die Ergebnisse unterschiedlich sein. Wenn dein Laib nicht richtig aufgeht, versuche es das nächste Mal mit etwas mehr Wasser. Solltest du eine Luftblase im Laib haben, nimm etwas weniger Wasser oder wende ihn nach der Hälfte der Zeit bzw. stelle den Ofen etwas kühler.
Lass den Laib vor dem Anschneiden vollständig auskühlen – am besten auf einem Gitter. Solltest du dies nicht tun, fällt er womöglich etwas ein oder ist noch viel zu feucht. Wenn dir der Laib zu feucht sein sollte, backe ihn etwas nach oder lass ihn beim nächsten Mal im abgeschalteten Backofen bei leicht geöffneter Türe abkühlen.
Solltest du eine Challenge haben das Brot zu backen ist unsere Empfehlung Brötchen zu backen! Sie sind um ein vielfaches leichter, brauchen kürzer und gelingen immer!
Damit er nach dem Backen noch mehr Wasser verliert ist es am besten den Laib auf einem Gitter abkühlen zu lassen.
Der Laib lässt sich sehr gut einfrieren. Halbiere ihn hierzu am besten. Du kannst den gefrorenen Laib 30 Minuten bei 80° C im Ofen oder bei Raumtemperatur auftauen lassen.
Sie mögen es am liebsten „luftig“ – in ein Geschirrhandtuch eingewickelt – haltbar bis zu 7 Tagen. Bitte keine luftdichte Tupperdose benutzen.
dies liegt möglicherweise daran, dass der Laib sehr ballaststoffreich ist und dein Magen-Darm-Trakt dies nicht gewohnt ist. Die Intoleranz gegenüber Ballaststoffen kann ein Zeichen einer unzureichenden Darmflora oder eines nicht 100 % intakt funktionierenden Verdauungssystems sein. Eine ballaststoffreiche Ernährung schafft hierbei oftmals Abhilfe.
Ja, wir empfehlen dennoch nicht mehr als 3–4 Scheiben täglich zu essen – da wir eine ausgewogene Ernährung mit möglichst vielen verschiedenen, gesunden Komponenten als sinnvoll erachten.
# Sind in der Backmischung zu viele Omega-6-Fettsäuren?
Nüsse und Samen sind grundsätzlich reich an Omega-6-Fettsäuren. Dank des hohen Anteils an Leinmehl / Leinsaaten in unserer Backmischung und des hohen Omega-3-Werts ist das Verhältnis der Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren ausgeglichen.
Eine häufige Frage, die wir bekommen ist: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen der Lower-Carb Backmischung und der Paleo Backmischung? Hier die Antwort auf unserem Blog.
Eine Reihe von Studien zeigt, dass die Vergrößerung der Oberfläche durch das Mahlen der Nüsse gepaart mit der Einwirkung von moderater Hitze beim Backen den Anteil an oxidierten Fetten nicht rapide ansteigen lässt. Die Wissenschaftler führen dies auf den sehr hohen Gehalt an Vitamin E und Flavonoiden in Nüssen und Samen zurück, die als sehr starke Antioxidantien wirken. Zusätzlich ist es noch gut zu wissen, dass beispielsweise die Rauchpunkte von Mandelöl bei 216° und von Sonnenblumenöl bei 227°C liegen. Diese werden beim Backen unserer Backmischung bei weitem nicht erreicht. Ein Großteil unserer Fette kommt ohnehin aus ganzen Nüssen und Samen, in denen sie besser vor Oxidation geschützt sind. Darüber hinaus verwenden wir ausschließlich stark entölte Mehle, um eine potentielle Oxidation noch weiter zu reduzieren.
Was ist Low-carb? Bei der Low-Carb-Ernährung nimmt man im Vergleich zur durchschnittlichen Ernährung weniger Kohlenhydrate zu sich. Die persönliche Menge an „verträglichen“ Kohlenhydraten ist stark von der täglichen Aktivität abhängig. Aber auch von genetischen Voraussetzungen und dem allgemeinen Gesundheitszustand. Zum informativem Blog-Artikel
Wenn man sich gesund ernähren will, gibt es einige Nahrungsmittel, die man ganz klar meiden sollte. Das Paradebeispiel: raffinierter Zucker – logisch! Schlecht für die Zähne und viele einfache Kohlenhydrate, die auf die Hüften schlagen. Aber Gluten hingegen? Irgendwie ist vielen nicht so ganz klar warum immer mehr Menschen eine glutenfreie Ernährung bevorzugen. Was Gluten eigentlich ist und was es so problematisch macht, wollen wir in diesem Blog-Artikel klären.
Um dein Brot vor dem Backen optimal einzuschneiden, solltest du einige wichtige Schritte beachten. Zunächst einmal ist es entscheidend, dass du ein scharfes Messer verwenden, um einen sauberen Schnitt zu gewährleisten. Dies ermöglicht nicht nur eine tolle Optik, sondern unterstützt auch die richtige Entwicklung der Kruste während des Backvorgangs.
Ein von uns empfohlenes Muster für unser Helles Brot ist in Raster-/Gitterform. Es funktioniert aber auch ein ganz klassisches Muster: ein schräges oder kreuzförmiges Einschneiden. Dies fördert eine gleichmäßige Ausdehnung des Teigs und verhindert, dass das Brot unkontrolliert aufreißt. Achte darauf, nicht zu tief zu schneiden, um die Struktur des Teigs zu bewahren.
Vor dem Einschneiden empfiehlt es sich, die Brotoberfläche leicht zu bemehlen, um ein Festkleben des Messers zu verhindern. Außerdem kannst du das Brot vor dem Backen mit Wasser besprühen, um eine feuchte Umgebung zu schaffen und eine knusprige Kruste zu fördern.
Backzeit: 120 min bei 150°C Umluft
Backzeit Brötchen: 50 min bei 150°C Umluft
Zubereitung:
Rühre das trockene Pulver nochmals richtig mit einem Löffel in einer Schüssel durch. In die andere Schüssel gibst du 45 ml Apfelessig und übergießt diesen mit 400 ml heißem Wasser (ca. 90°C) – die Mengen am besten abwiegen dann sind sie am genausten. In die Schüssel mit den Flüssigkeiten schüttest du die Backmischung – nicht umgekehrt.
Beginne sofort zügig die anfangs flüssige Masse mit einem Löffel durchzurühren – bis eine feste Masse entstanden ist und alles vermischt ist. Falls noch nicht alle Komponenten gemischt sind, kannst du mit der Hand nachhelfen und kneten – aber Achtung der Teig könnte noch heiß sein. Forme einen länglichen Laib oder Brötchen und setze ihn / sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backgitter (kein Backblech). Alternativ kannst du eine Kastenform aus Metall nutzen.
Schiebe den Laib in den Ofen und backe ihn insgesamt für 120 Minuten bei 170°C Umluft (60 Min. bei 150°C und 60 Min. bei 160°C) – die Brötchen 50 Minuten bei 170°C Umluft. Dabei eine flache Schale mit 125 ml Wasser im Ofen platzieren.
Lass den Laib vor dem Anschneiden vollständig auskühlen – am besten auf einem Gitter. Solltest du dies nicht tun, fällt er womöglich etwas ein oder ist noch viel zu feucht. Wenn dir der Laib zu feucht sein sollte, backe ihn etwas nach oder lass ihn beim nächsten Mal im abgeschalteten Backofen bei leicht geöffneter Türe abkühlen.
Da der Laib generell eher feucht ist – vor allem wenn er frisch aus dem Ofen kommt, sollte er nicht luftdicht verschlossen aufbewahrt werden, sonst wird die Kruste weich oder er wird schnell schlecht. Der Laib hält sich an der Luft oder in ein Geschirrhandtuch eingewickelt am besten und längsten.