Das Gelbe vom Ei, Cholin-Mangel und vegane Ernährung?
In letzter Zeit wurde vor allem im Bezug auf die vegan und vegetarische Ernährung in den Medien über Cholin berichtet. Was ist Cholin? Besteht die Gefahr eines Mangels? Und was sind die Folgen?
In letzter Zeit wurde vor allem im Bezug auf die vegan und vegetarische Ernährung in den Medien über Cholin berichtet. Was ist Cholin? Besteht die Gefahr eines Mangels? Und was sind die Folgen?
Wenn man einen Schritt zurücktritt und unsere Gesellschaft und Welt oberflächlich anschaut und diese anhand vieler Werte misst, die uns beigebracht werden, welche angeblich glücklich machen sollen – sollte eigentlich alles gut sein. Der Großteil der westlichen Welt lebt im „Reichtum“, hat Zugang zu einem Gesundheitssystem, geht einer meist selbst gewählten Aufgabe nach, hat etwas Freizeit, die oftmals mit „Freunden“ verbracht wird und kann sich von Zeit zu Zeit eine kleinen oder größeren Traum erfüllen.
Schaut man unter die Oberfläche und in Statistiken, die in Zahlen ausdrücken, wie es um unsere mentale und körperliche Gesundheit steht, dreht sich das Bild sehr, sehr schnell. Denn die Anzahl an glücklichen, gesunden Menschen nimmt ab.
Wer kennt es nicht – er kommt aus dem „Nichts“ – der ungeliebte Heißhunger und die Gelüste.
Anders als beim „richtigen“ Hunger glauben die meisten, dass der Heißhunger mehr mit der Willensstärke im Zusammenhang steht als mit einem wirklichen Signal des Körpers. Doch das stimmt so nicht. Es gibt viele Faktoren, die den „unechten“ Hunger und unsere Gelüste beeinflussen – hier ein kleiner Abriss.
Eine „Low-Carb“-Ernährung, bei der darauf geachtet wird weniger Kohlenhydrate zu essen, funktioniert für viele Menschen. Weniger Gelüste, mehr Sättigung, bessere Blutwerte, leichtere Gewichtsabnahme sind hier
Du bist nur so stark wie dein Muskel? Nicht ganz – du bist so stark, wie du es schaffst, deinem Muskel zu signalisieren, dass er sich anspannen soll. Angeblich sind dies bei den meisten Menschen lediglich ca. 25 % ihrer „potenziellen Kraft“.
Er prangt mittlerweile auf unzähligen Produkten der Begriff „low-carb“ oder „lower-carb“. Aber was bedeutet denn „lowcarb“? Aus dem Englischen übersetzt heißt es wenig oder weniger Kohlenhydrate. Viele Hersteller wollen damit implizieren, dass das Produkt gesünder ist oder beim Abnehmen hilft, da es ggf. weniger Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel hat. Denn Kohlenhydrate, die im Darm aufgespalten und aufgenommen werden, landen in Form von Glucose (Zucker) in unserem Blut.
Aber halten Low-Carb-Produkte und ihre Hersteller ihr unausgesprochenes Versprechen?
Für viele Menschen ist Abnehmen die Motivation schlechthin, um Sport zu treiben. Zuerst muss man seinen Schweinehund überwinden, und dann, nachdem man etwas Kondition aufgebaut hat, fängt es an Spaß zu machen. Es dauert nicht lange und die ersten Kilos schwinden. Das motiviert weiter. Doch nach dem ersten Effekt, bleiben die hartnäckigen letzten Kilos immer noch auf der Waage.
Kohlenhydrate und Radfahren? Nein, damit hat das nichts zu tun. Carb-Cycling ist ein Konzept – keine Diät 😉 – bei dem man zyklisch variiert, wieviele Kohlenhydrate man täglich zu sich nimmt. Es wird oftmals im Kraftsport eingesetzt und eher als „High-End-Konzept“ angesehen.
Der Meinung bin ich nicht, denn auch wenn man sich nicht akribisch mit Ernährung auseinandersetzt, kann man für ein gesundes Leben viele Vorteile aus diesem Konzept ziehen. Beim Carb-Cycling kann man das Beste aus beiden Welten genießen: die Vorteile einer Low-Carb Ernährung und die Vorteile einer Ernährung mit höherem Kohlenhydrat-Gehalt.
„Fett macht fett“, „Fett ist schlecht fürs Herz“, „low-fat“ ist gesund – seit Jahrzehnten ist der Ruf des Makronährstoffes Fett zu Unrecht extrem schlecht. Doch glücklicherweise bewegt sich langsam etwas in den Köpfen.
Sogar die American Heart Association, die sich immer sehr strikt gegen gesättigtes Fett gestellt hat, rudert inzwischen sogar zurück.
Was sind Proteine und wo werden sie im Körper gebraucht?
Proteine werden meist als die Bausteine des Körpers bezeichnet. Aber sie sind viel mehr als das. Neben ihrer Aufgabe als Baustoff in Zellen, Muskeln bis hinzu Haaren haben sie weitere Aufgaben. Sie spielen eine tragende Rolle beim Transport von Stoffen (z.B. Sauerstoff) als Signalgeber (z.B. Hormone) oder Beschleuniger verschiedener Reaktionen (Enzyme).
Du trainierst nach Plan, achtest auf deine Ernährung und deinen Schlaf. Machst eigentlich alles richtig – und trotzdem fühlt es sich so anstrengend an, kommst du einfach nicht weiter oder läuft es nicht so, wie du es dir vorgestellt hast. Manchmal fragst du dich sogar, ob das alles überhaupt Sinn macht. Dieses Gefühl kommt dir vielleicht bekannt vor, du nimmst dir etwas vor, immer wieder und erreichst es trotzdem nicht oder es kommt immer so, wie du es eigentlich nicht möchtest. Doch was ist der Grund dafür, was bremst dich?
Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Frequenz unseres Herzschlags (Puls) und der Verbrennung der, von vielen so heiß geliebten Kohlenhydraten? Diese Frage wollen wir heute in unserem Blog-Artikel klären.
Neben Kohlenhydraten hat eine Pizza natürlich auch noch jede Menge Fett und Kalorien, daher werden wir auch diese in Betracht ziehen.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit einem etwas kontroversen Thema – wieviel Eiweiss brauchen wir eigentlich wirklich und wieviel ist vielleicht sogar schädlich?
Mir ist bewusst, dass mir einige „Experten“ in ein paar Punkten widersprechen werden.
Der Artikel ist ein Zusammenfassung aus biochemischen und wissenschaftlichen Fakten, meinen eigenen Erfahrungen und logischem Menschenverstand.
„Lieber Körper, es tut mir unendlich leid, dass ich bereit war, dein Wohl zu opfern um gut auszusehen und erfolgreich zu sein. Es tut mir
Wer sich eingehender mit Ernährung befasst, stellt fest, dass unsere Nahrung meist drei Makronährstoffe eingeteilt werden: Kohlenhydrate, Fett und Proteine. Dabei stellt Kohlenhydrate ein wichtiger Baustein für die Energieversorgung des Gehirns dar.
Ein gesundes Gewicht halten, Langlebigkeit, Abnehmen oder Muskulatur aufbauen – ganz egal welches Ziel wir verfolgen – ein Thema ist dabei sehr wichtig: die Kalorienaufnahme und der Kalorienverbrauch.
Kohlenhydrate – ein viel diskutiertes Thema. Alleine über die tägliche empfohlene Menge für verschiedene Menschen und Ziele lassen sich leicht Bücher füllen – high carb, low-carb, no-carb. In diesem Artikel soll es weniger um die Menge gehen, als um die „Geschwindigkeit der Kohlenhydrate“.
„Ich muss mal wieder mehr Sport treiben…“ oder „Ich will abnehmen …“. Die häufige Antwort darauf: „Dann geh doch laufen!“ Joggen ist der Prototyp des „Sportmachens“. Kaum eine andere Sportart ist so einfach und kann so ortsunabhängig ausgeführt werden.
In diesem Artikel wollen wir uns einem Thema widmen, das uns am Herzen liegt, da es für die langfristige Gesundheit eines jeden und zur Vermeidung chronischer Krankheiten sehr wichtig ist – die versteckten Gefahren im Plastik und wie man sie vermeiden kann.
„Mit dem magischen 7-Minuten-Ab-Workout zum flachen Bauch!“ und „Der Kampf gegen die Reiterhosen mit XYZ“: Hartnäckig thronen diese Behauptungen auf Seite 1 zahlreicher Fitness-Magazine und auf den Startseiten „professioneller“ Fitness-Webseiten.
In nahezu jeder Ernährungsform oder Diät-Theorie wird dem Makrobaustein Eiweiss allgemein eine wichtige Rolle zugesprochen.Doch welchen Einfluss hat der bis dato als wichtiger Baustein bekannte Makronährstoff auf die Geschwindigkeit unseres Stoffwechsels?
Seit Jahr und Tag gibt es zwei Parteien – die Cardio-Anhänger, die in jeglicher Hinsicht auf Ausdauertraining schwören – zum gesund bleiben, für die gute Laune oder zum Abnehmen. Und dann sind da noch die Anhänger des Krafttrainings…
Eigentlich dachte ich das Thema Zimt und Abnehmen wäre schon längst „durch“ – bis ich diesen Sommer auf einem Kongress in Peking von einer Chinesin angesprochen wurde: was ich denn von dem neuen Trend zum Abnehmen halten würde.
Eiweiß ist einer der wichtigsten Bausteine in unserem Körper, fast alles besteht aus Eiweiß. Dass man es für den Muskelaufbau benötigt, ist den meisten klar, aber dass wir auch für extrem viele Körperfunktionen Proteine benötigen, ist den wenigsten bewusst.
Diese Frage erreicht uns ziemlich oft, denn egal welches Ziel wir haben: Muskelaufbau, Abnehmen und/oder Muskeln erhalten – es ist gut zu wissen wieviele Kalorien wir neben unserem üblichen Tagesverbrauch in einer Trainingseinheit verbrennen.
Wir beschäftigen und sehr gerne mit Superfoods, die bei vielen nicht als solche angesehen werden, weil sie nicht neu und hip sind, keinen seltsamen Namen tragen und nicht ganz weit weg angebaut werden.
Wer hat ihn nicht im Bekanntenkreis: den übermotivierten, nicht zu stoppenden „Übersportler“, der keinen Pausentag braucht und sieben Tage die Woche hart trainiert?! Doch diese Rechnung geht über kurz oder lang nicht auf, vor allem wenn andere Stressfaktoren dazu kommen.
Ich wurde mal gefragt, was mein liebstes Superfood ist. Meine Antwort: das Ei. Darauf hin schaute mich mein Gegenüber recht komisch an. Es ist wahr – das Ei ist eines der nährstoffdichtesten Nahrungsmittel das bekannt ist und es schmeck einfach in jeder Variante.
Anders als viele glauben, brauchen nicht nur die „Pumper“, also Bodybuilder und alle anderen die Muskeln und Kraft aufbauen wollen Eiweiß. Wir alle brauchen genügend Eiweiß für die viel Körperfunktionen und in manchen Situationen sogar ein wenig mehr. Beispielsweise wenn wir gestresst sind oder kränkeln.