Spazieren gehen als Fitness? Der versteckte Mehrwert eines Waldspaziergangs

Die Frische Luft:

Ein entscheidender Aspekt eines Waldspaziergangs ist die frische Luft, die wir dort einatmen. Der Wald ist ein natürlicher Filter, der die Luft von Schadstoffen reinigt und mit Sauerstoff anreichert. Diese saubere Luft kann unsere Lungenfunktion verbessern, die Sauerstoffversorgung im Körper steigern und zu einem allgemeinen Gefühl der Frische und Energie führen.

Darüber hinaus sind Wälder reich an ätherischen Ölen, die von den Bäumen abgegeben werden. Diese sogenannten Phytonzide haben antimikrobielle Eigenschaften und können dazu beitragen, dass wir uns gesund fühlen. Studien haben gezeigt, dass der Aufenthalt in der Nähe von Bäumen das Immunsystem stärkt und die Anfälligkeit für Erkältungen, Grippe und andere Infektionen verringert.

Super für die Mental Health:

Ein weiterer Vorteil eines Waldspaziergangs ist der positive Einfluss auf unsere mentale Gesundheit. Der Wald bietet eine natürliche Umgebung, die Ruhe und Entspannung fördert. Das Grün der Bäume, das Rauschen der Blätter im Wind und das Zwitschern der Vögel haben eine beruhigende Wirkung auf unseren Geist und können Stress reduzieren. In der Tat haben Studien gezeigt, dass Zeit in der Natur die Stimmung verbessert, Stress abbaut und sogar Symptome von Angst und Depression lindert.

Waldspaziergang und der sportliche Effekt:

Ein Waldspaziergang bietet nicht nur die Möglichkeit, die Natur zu genießen und zur inneren Ruhe zu finden, sondern hat auch einen sportlichen Effekt auf den Körper. Obwohl es kein intensives Training im herkömmlichen Sinne ist, kann ein Spaziergang im Wald dennoch positive Auswirkungen auf die körperliche Fitness haben.

Zunächst einmal ist das Gehen an sich eine Form der körperlichen Bewegung und trägt zur allgemeinen Gesundheit und Fitness bei. Beim Gehen werden verschiedene Muskelgruppen im Körper aktiviert, einschließlich der Beine, des Gesäßes und des Rumpfes. Es verbessert die Herz-Kreislauf-Funktion, erhöht die Ausdauer und hilft beim Kalorienverbrauch.

Was den Waldspaziergang besonders macht, ist die Tatsache, dass er auf unebenem Terrain stattfindet. Die natürlichen Bodenbeschaffenheiten wie Wurzeln, Steine und Hügel fordern den Körper auf eine andere Art und Weise heraus als das Gehen auf ebenen Bürgersteigen oder Laufbändern. Dies erfordert mehr Muskelaktivität und verbessert die Stabilität und Balance.

Darüber hinaus bietet der Wald auch andere Möglichkeiten für körperliche Aktivitäten. Du kannst beispielsweise Baumstämme als Hindernisse nutzen, um darüber zu klettern oder darauf zu balancieren. Das Überwinden von natürlichen Hindernissen im Wald fördert den Körper heraus und verbessert die Kraft und Flexibilität.

Insgesamt bietet ein Waldspaziergang also nicht nur die Möglichkeit, die Natur zu genießen und zur Ruhe zu kommen, sondern kann auch einen positiven sportlichen Effekt auf den Körper haben.

Konzentration & Kreativität:

Die natürliche Umgebung des Waldes bietet eine Flucht vom hektischen Stadtleben und den ständigen Ablenkungen. Dies ermöglicht es unserem Gehirn, sich zu erholen und zu regenerieren, was zu einer verbesserten kognitiven Leistungsfähigkeit führen kann. Es ist also kein Wunder, dass viele Schriftsteller, Künstler und Denker die Natur als Inspirationsquelle nutzen.

Soziale Kontakte:

Neben den physischen und mentalen Vorteilen gibt es auch soziale Aspekte eines Waldspaziergangs. Es kann eine großartige Gelegenheit sein, Zeit mit Familie oder Freunden zu verbringen und gemeinsam die Natur zu genießen. Darüber hinaus gibt es oft Waldgebiete, in denen Menschen mit ähnlichen Interessen aufeinandertreffen, sei es zum Wandern, Joggen oder Vogelbeobachten. Dies bietet die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und Gemeinschaften aufzubauen.

Fazit:

Ein Waldspaziergang ist für jedermann zugänglich und erfordert keine teure Ausrüstung oder speziellen Fähigkeiten. Es genügt, sich Zeit zu nehmen, die Natur zu erkunden und den Wald mit allen Sinnen zu erleben. Achte darauf, bequeme Kleidung und geeignetes Schuhwerk zu tragen, um deinen Spaziergang angenehm zu gestalten.

Nimm dir bewusst Zeit, um die Umgebung wahrzunehmen. Atme tief ein und aus und spüre die frische Luft in deinen Lungen. Hör auf die Geräusche um dich herum, das Zwitschern der Vögel, das Rascheln der Blätter oder das leise Plätschern eines Baches. Betrachte die verschiedenen Grüntöne der Bäume und Pflanzen sowie die vielfältige Tierwelt, die den Wald bewohnt.

Während deines Spaziergangs kannst du auch verschiedene Aktivitäten ausprobieren, um deinen Spaziergang noch angenehmer zu gestalten. Mache eine Pause und setze dich auf eine Bank oder lege dich auf eine Decke, um die Stille und Ruhe des Waldes zu genießen. Du kannst auch Yoga oder Meditation in der Natur praktizieren, um eine noch tiefere Verbindung herzustellen.

Denke daran, dass ein Waldspaziergang keine einmalige Sache sein sollte. Um die langfristigen Vorteile merklich zu spüren, ist es ratsam, regelmäßig Zeit in der Natur zu verbringen. Plane wöchentliche oder monatliche Ausflüge in den Wald und mache sie zu einem festen Bestandteil deiner Routine.

Der Mehrwert eines Waldspaziergangs ist also nicht zu unterschätzen. Es ist eine einfache und zugängliche Möglichkeit, sowohl körperliche als auch mentale Gesundheit zu fördern. Nimm dir Zeit, um dem Stress des Alltags zu entkommen und in die Kraft der Natur einzutauchen. Ein Waldspaziergang kann eine kleine Flucht sein, die große Auswirkungen auf dein Wohlbefinden hat.

Tabata-Training: Dein effektives und schnelles Workout

Tabata-Training ist darauf ausgerichtet, in kurzer Zeit maximale Ergebnisse zu erzielen. Es ist eine hochintensive Trainingsmethode, die aus kurzen, aber intensiven Trainingsintervallen und kurzen Erholungsphasen besteht.

Das Training dauert in der Regel 4 Minuten und besteht aus 8 Runden von jeweils 20 Sekunden hochintensivem Training, gefolgt von 10 Sekunden Pause. In jeder Runde wird eine bestimmte Übung ausgeführt, die darauf abzielt, verschiedene Muskelgruppen zu trainieren. Zum Beispiel kann man eine Kombination aus Kniebeugen, Burpees, Liegestützen und Sit-ups ausführen.

Während der 20 Sekunden des hochintensiven Trainings sollte man alles geben und sich voll und ganz auf die Ausführung der Übung konzentrieren. Die 10 Sekunden Pause zwischen den Intervallen reichen aus, um sich zu erholen und für das nächste Intervall bereit zu sein.

Tabata-Trainings sind sehr effektiv, da sie den Stoffwechsel ankurbeln und eine intensive Fettverbrennung ermöglichen. Es ist eine großartige Möglichkeit, die körperliche Fitness zu verbessern und den Muskelaufbau zu fördern.

Tabata-Training kann fast überall durchgeführt werden und erfordert kein spezielles Trainingsgerät. Man benötigt lediglich ein paar Gewichte oder ein Trainingsband und genügend Platz, um die Übungen auszuführen. Es kann im Fitnessstudio, zu Hause oder sogar im Freien durchgeführt werden.

Training mit unseren Resistance Bändern:

Das Tabata-Training kann auch mit einem Resistance Band durchgeführt werden, was eine großartige Möglichkeit ist, um den Widerstand zu erhöhen und die Intensität des Trainings zu steigern. Ein Resistance Band ist ein elastisches Band, das in verschiedenen Stärken und Widerständen erhältlich ist und in der Regel aus Latex oder Gummi besteht. Du findest tolle Bänder in unserem Organic Workout-Shop. Hier gehts zu unseren Fitness-Loops oder den Fitness-Bändern.

Hier sind einige Übungen, die man mit einem Resistance Band im Tabata-Stil durchführen kann:

  • Squats mit Resistance Band: Stelle dich mit beiden Füßen auf das Resistance Band und halte die Enden in den Händen. Führe eine Kniebeuge aus, indem du das Resistance Band über deinen Kopf ziehst, während du dich nach unten bewegst. Gehe langsam wieder hoch und wiederhole die Übung für 20 Sekunden.

  • Lunges mit Resistance Band: Stelle dich mit beiden Füßen auf das Resistance Band und halte die Enden in den Händen. Führe einen Ausfallschritt aus, indem du das Resistance Band über deinen Kopf ziehst, während du das Knie senkst. Gehe langsam zurück in die Ausgangsposition und wiederhole die Übung für 20 Sekunden.

  • Bent-Over Rows mit Resistance Band: Stehe mit beiden Füßen auf das Resistance Band und halte die Enden in den Händen. Beuge deinen Oberkörper nach vorne und beuge die Knie leicht. Ziehe das Resistance Band zu deinem Bauch und senke es langsam zurück. Wiederhole die Übung für 20 Sekunden.

  • Push-ups mit Resistance Band: Lege das Resistance Band um deinen Rücken und greife es mit beiden Händen. Führe eine Liegestütze aus, indem du dich langsam absenkst und dann wieder hochdrückst. Wiederhole die Übung für 20 Sekunden.

  • Plank mit Resistance Band: Lege das Resistance Band um deine Handgelenke und gehe in eine Plank-Position. Halte die Position für 20 Sekunden und wiederhole die Übung für die 8 Runden.

Hier noch ein paar weitere Ideen im Videoformat für Euch:

Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass man vor Beginn des Tabata-Trainings über eine ausreichende Fitness verfügt und keine bestehenden gesundheitlichen Probleme hat. Anfänger sollten langsam beginnen und sich Bach und nach steigern, um Verletzungen zu vermeiden.

Alles in allem ist das Tabata-Training eine effektive Möglichkeit, um schnell Kalorien zu verbrennen und die körperliche Fitness zu verbessern. Durch die hohe Intensität des Trainings kann man in kurzer Zeit viel erreichen, aber es ist wichtig, verantwortungsvoll und sicher zu trainieren.

Was ist die Muscle-Mind-Connection und was bringt die Muskel-Aktivierung?

Natürlich spielt die Anzahl der Muskelfasern, die Energie vor Ort, hormonelle Gegebenheiten und vieles mehr für die grundsätzliche Kraft eine Rolle. Aber ein Muskel ohne das Signal unseres Gehirns – das die einzelnen kleinen Fasern auffordert, sich zusammenziehen – bewegt sich keinen cm.

Mit schlechter Muscle-Mind-Connection bleibt viel Potenzial liegen … 

Vor allem bei komplexen Bewegungen und Übungen ist die Ansteuerung durch unseren Kopf sehr wichtig. Machen wir eine Bewegung an der viele Muskeln beteiligt sind, ganz ohne Nachdenken, wird der dominanteste und stärkste Muskel gewöhnlich den Hauptteil der Arbeit verrichten. Ein gutes Beispiel ist die Kniebeuge: Bei manchen Menschen liegt der Schwerpunkt auf Vorderseite (Oberschenkel) und bei manchen auf der Rückseite (Po + Oberschenkelrückseite). Das führt dazu, dass die dominante Seite weiter wächst und viel Potenzial des Zusammenspiels beider Seiten auf der Strecke bleibt. Möchte man dies verändern und alle beteiligten Muskeln optimal einsetzten, bedarf es einer sehr bewussten Ansteuerung und „umlernen“ der Bewegung.

Mehr Aktivierung = mehr Kraft – betrifft nicht nur Muskeln, die offensichtlich in die Bewegung involviert sind, sondern eigentlich den gesamten Körper. Führen wir im Stehen eine Übung wie „Seitheben“ durch, werden wir mehr Kraft haben, wenn wir einen festen Stand und eine gute Spannung im Körper haben, als wenn wir uns gerade lässig gegen eine Wand lehnen.

Ziel der Optimierung der Muscle-Mind-Connection …

… ist es, die Verbindung zwischen Kopf und Muskel maximal auszureizen. Um eine optimale Ansprache innerhalb des einzelnen Muskels und zwischen den Muskeln zu bekommenSo erreichen wir die höchst mögliche Kraftentfaltung und somit auch einen optimalen Trainingsreiz. Denn spürst du deinen Muskel nicht, wird auch nicht viel passieren.

Weniger Gewichte, ähnliches Ergebnis

Ein sehr schöner Effekt der Muscle-Mind-Connection beim Training ist, dass es weniger auf das tatsächlich bewegte Gewicht ankommt, sondern auf Kontraktion der Muskeln. Das heißt: Du wirst bei einer sauber ausgeführten tiefen Kniebeuge mit weniger Gewicht einen besseren Trainingsreiz erhalten als bei einer halbherzigen, schwungvollen mit mehr Gewicht.

Als ich letzten Sommer drei Wirbel gebrochen hatte und meinen Körper nicht mit schweren Gewichten belasten durfte, habe ich nach drei Wochen angefangen, mit 2 kg-Hanteln zu trainieren. Durch eine hohe Konzentration auf die ausführenden Muskeln und eine Ganzkörper-Anspannung erreichte ich recht hohe Pulsbereiche und sogar Muskelkater am nächsten Tag. Also ein Plus für alle Homeworkouts mit wenigen Gewichten oder Gymnastikbändern –  bei richtiger Ausführung ist einiges möglich. Was dabei wichtig ist, könnt ihr im nächsten Abschnitt lesen.

Wichtige Faktoren und was hilft, die Verbindung zwischen Kopf und Muskel zu verbessern?

Aktivieren beim Aufwärmen 

Wissenschaftlich etwas umstritten, aus der Praxis aber bewährt ist die Aktivierung der gewünschten Muskeln beim Aufwärmen vor dem Training.

Ich persönlich erreiche eine wesentlich höhere Trainingsintensität mit größeren Kraft-Werten, wenn ich beispielsweise meine Gesäß-Muskulatur vorher mit einem Gymnastikband richtig zum Glühen bringe – denn dann spüre ich diese besser und kann sie besser ansteuern.

Grundsätzliche Koordination

Umso besser unsere grundsätzliche Koordinationsfähigkeit, desto leichter können wir eingefahrene Bewegungen anpassen und verändern. Denn das Körpergefühl ist besser und die Ansteuerung gelingt schneller.

Konzentration

Im Fitnessstudio sieht man öfter, wie manche bei Übungen einen komplett „leeren“ Blick haben. Dies ist meist ein Zeichen von extremer Konzentration und dass die Trainierenden gerade „in ihren Muskeln“ sind. Denn ohne Konzentration ist eine bewusste Verbindung von Gehirn zum Muskel extrem schwer.

Kein Umkehrschwung

Wenn du eine Bewegung machst und immer wieder an den Endpunkten pausierst, entspannt sich der Muskel weitestgehend. Bei der Bewegungseinleitung muss er wieder neu angesteuert werden – das schult ihn. Wenn du dagegen mit viel Schwung arbeitest, ist dies nicht ganz optimal.

Statische Übungen

Bei statischen Ganzkörperübungen wird vor allem das Zusammenspiel der Muskeln trainiert. Wenn du das nächste Mal eine „Plank“ machst, versuche noch bewusster jeden einzelnen beteiligten Muskel maximal anzuspannen. Du wirst sehen, wie stabil das Ganze wird.

Komplexe Übungen – Wiederholen, verbessern, wiederholen 

Umso komplexer eine Übung, desto mehr profitiert sie von Wiederholungen – der Körper lernt dazu. Um die Bewegung zu optimieren und diese nicht falsch einzuschleifen, lohnt es sich, ab und an die Kamera rauszuholen oder jemand von außen zuschauen zu lassen, der Feedback gibt. Dennoch ist das innere Körpergefühl sehr wichtig, denn auch was von außen angespannt aussieht, kann vom Körpergefühl ganz anders sein.

Muskel „berühren“ oder tapen

Wenn du einen Bereich nicht fühlst, ist es oftmals gut, den Muskel bei der Übung einfach zu berühren, wenn das anatomisch nicht geht, bitte jemanden anderes. Durch den Hautreiz ist es für das Gehirn wesentlich leichter, weitere Signale in diese Richtung zu senden.
Wenn du in einem Bereich Dysbalancen hast oder Probleme mit der Ansteuerung kann es hilfreich sein, sich ab und an von einem/er Physio tapen zu lassen. Er/Sie kann den Muskel mit dem Tape bereits minimal „voraktivieren“, sodass du bei der Bewegung sofort merkst, wie du die gewünschte Kontraktion weiterführen kannst.

Welche Vorteile hat es die Muscle-Mind-Connection zu optimieren?

Kraftsteigerung durch wenig Anpassung

Wenn du noch nicht viel in diesem Bereich gemacht hast, wirst du sehr schnell Fortschritte in deiner Kraft- und Muskel-Entwicklung sehen.

Effizientes Muskel- & Kraftwachstum

Grundsätzlich trainiert man mit einer hohen Muscle-Mind-Connection effizienter und du wirst mit weniger Aufwand mehr Ergebnis sehen.

Ausgleichen von Asymmetrien und weniger Verletzungen

Trainierst du mit einem bewussteren Körpergefühl, wirst du Asymmetrien ausgleichen und sie auch vorbeugen. Das wird unterm Strich in der Kombination mit dem reduzierten Gewicht zu weniger Verletzungen führen.

Fazit 

Der Artikel macht deutlich, sich mit dem Thema Muscle-Mind-Connection zu beschäftigen ist eine WIN-WIN-Situation. Vor allem auf lange Sicht. Schneller mehr Kraft und weniger Verletzung, das klingt nach mehr Spaß. Wie bei vielem ist es erst mal etwas schwer, die Routinen zu ändern. Wenn man jahrelang vor sich hin trainiert hat und oft nicht bei der Sache war, muss man sich daran erst mal gewöhnen. Aber dies lässt sich auch stufenweise bewältigen – nicht jedes Training muss von Anfang bis Ende optimal und hoch konzentriert sein.

Gerade in der aktuell schwierigen Zeit mit nicht optimalen Bedingungen, geschlossenen Studios und dürftigem Equipment Zuhause kann man mit dem Thema Muscle-Mind-Connection, Bodyweight und Gymnastikbändern eine gute und zufriedenstellende Grundlage halten.

6 Tipps für die Optimierung des Ausdauertrainings

1. It’s all about technique:

Die Technik ist das A und O, damit dein Körper ökonomisch arbeiten kann. Wenn du dir mit gezielten Übungen wie Sprünge oder Laufabläufe deine Technik bewusst machst, kannst du diese auch mit ein paar Übungen verbessern. Hierfür lohnt es sich 1 Mal die Woche eine halbe Stunde Techniktraining zu absolvieren oder auch einfach während deiner Einheiten. 

2. Flexibilität in der Belastung:

Damit du deine Ausdauer steigern kannst, ist es wichtig verschiedene Belastungsstufen zu trainieren. Probiere es doch mal mit längerem „easy“ Training und kürzeren, hoch intensiven Einheiten. Hauptbestandteil des Ausdauertrainings sollte aber schon in der Grundlage bestritten werden.

3. Entlastung – Regeneration:

Damit dein Körper all dein Training verarbeiten kann ist es unausweichlich, dass du auch mal abschaltest und dir eine Pause gönnst. So können deine Muskeln und dein Nervensystem entspannen und du baust wieder neue Energie für das nächste Training auf.

4. Krafttraining:

Damit du auch längere Zeit deine Technik und deine Ausdauer halten kannst ist es enorm wichtig, dass du stark in der Muskulatur bleibst. So bist du stabiler und beugst unter anderem Verletzungen vor. Wer zuhause trainiert sollte die Workout Bänder von Organic Workout verwenden. So kannst du mit Eigengewicht dein Training optimieren. 

5. Die richtige Versorgung vor, während und nach den Einheiten:

Über dieses komplexe und sehr individuelle Thema findest du schon bald einen weiteren ausführlichen Artikel auf unserem Blog. 

6. Körperpflege:

Wenn du deinem Körper Achtsamkeit schenkst und pflegst, wird er es dir danken! Mit Übungen aus dem Yoga oder aus dem Free Movement sorgst du für Geschmeidigkeit im ganzen Bewegungsapparat. Dadurch können auch Verletzungen vorgebeugt werden. Massagen und Physiotherapie helfen bei der Regeneration. Finde hier einfach für dich raus, was dir gut tut! 

Egal ob Einsteiger, Hobby- oder ambitionierter Sportler: Diese Tipps können Dir dabei helfen dein Training auf ein höheres Niveau zu bringen.