Crunchy Porridge-Apfel-Auflauf

Zutaten:

Frucht-Schicht:

  • 300 g Apfel
  • Abgeriebene Schale einer halben Bio-Zitrone

Porridge-Schicht:

Zutaten Topping:

Zubereitung:
Ofen auf 180 °C vorheizen und eine mittelgroße Auflaufform fetten. Die geschälten und gewürfelten Äpfel mit der Zitronenschale mischen und in die Auflaufform geben.

Die restlichen Zutaten der Porridge-Schicht mischen, bis eine klebrige Masse entsteht. Die Porridge Masse gleichmäßig auf den Äpfeln verteilen. Für das Topping alle Zutaten mischen und auf der Porridge-Schicht verteilen. Auf der mittleren Schiene für ca. 30 min backen und anschließend heiß genießen. Der Rest schmeckt aber auch kalt sehr lecker.

Alles rund um unsere Lower Carb Backmischung

Deine Anleitung für Brot und Brötchen aus unserer Lower-Carb Backmischung

Backzeit: 120 min bei 170°C Umluft
Backzeit Brötchen: 60 min bei 175°C Umluft

Zubereitung:
Du brauchst zwei größere Schüsseln. In eine kommt die Backmischung. Rühre das trockene Pulver nochmals richtig mit einem Löffel durch. In die andere Schüssel gibst du 70 ml Apfelessig und übergießt diesen mit 420 ml heißem Wasser (ca. 90°C) – die Mengen am besten abwiegen dann sind sie am genausten. In die Schüssel mit den Flüssigkeiten schüttest du die Backmischung – nicht umgekehrt. 

Beginne sofort zügig die anfangs flüssige Masse mit einem Löffel durchzurühren – bis eine feste Masse entstanden ist und alles vermischt ist. Falls noch nicht alle Komponenten gemischt sind, kannst du mit der Hand nachhelfen und kneten – aber Achtung der Teig könnte noch heiß sein. Forme einen länglichen Laib oder Brötchen und setze ihn / sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backgitter (kein Backblech). Alternativ kannst du eine Kastenform aus Metall nutzen.

Schiebe den Laib in den Ofen und backe ihn insgesamt für 120 Minuten bei 170°C Umluft – die Brötchen 60 Minuten bei 175°C Umluft. Falls der Laib sehr schnell und übermäßig aufgeht wende ihn bitte nach 60 Minuten Backzeit, sonst hat er eine Luftblase unter der Kruste. 

Lass den Laib vor dem Anschneiden vollständig auskühlen – am besten auf einem Gitter. Solltest du dies nicht tun, fällt er womöglich etwas ein oder ist noch viel zu feucht. Wenn dir der Laib zu feucht sein sollte, backe ihn etwas nach oder lass ihn beim nächsten Mal im abgeschalteten Backofen bei leicht geöffneter Türe abkühlen. 

Da der Laib generell eher feucht ist – vor allem wenn er frisch aus dem Ofen kommt, sollte er nicht luftdicht verschlossen aufbewahrt werden, sonst wird die Kruste weich oder er wird schnell schlecht. Der Laib hält sich an der Luft oder in ein Geschirrhandtuch eingewickelt am besten und längsten.

FAQs:

# Mein Laib geht nicht richtig auf oder hat eine Luftblase unter der Kruste. Jeder Backofen ist anders und so können die Ergebnisse unterschiedlich sein. Wenn dein Laib nicht richtig aufgeht, versuche es das nächste Mal mit etwas mehr Wasser. Solltest du eine Luftblase im Laib haben, nimm etwas weniger Wasser oder wende ihn nach der Hälfte der Zeit bzw. stelle den Ofen etwas kühler.

# Kann ich den Laib / die Brötchen einfrieren? Der Laib lässt sich sehr gut einfrieren. Halbiere ihn hierzu am besten. Du kannst den gefrorenen Laib 30 Minuten bei 80° C im Ofen oder bei Raumtemperatur auftauen lassen.

# Kann ich andere Essigsorten benutzen? Ja, Voraussetzung ist ein Säuregehalt von 5 %.

# Kann ich soviel vom Lower-Carb-Laib essen wie von Anderen auch? Ja, wir empfehlen dennoch nicht mehr als 3–4 Scheiben täglich zu essen – da wir eine ausgewogene Ernährung mit möglichst vielen verschiedenen, gesunden Komponenten als sinnvoll erachten.

# Kann ich auch Unter/Oberhitz ver-
wenden? 
Ja, bitte nicht die übliche Umrechnung benutzen sondern die Temperaturen übernehmen.

# Mein Laib ist feucht und jetzt? Wenn du den Laib direkt nach dem Backen aufschneidest, ist er sehr feucht und wirkt, als ob er nicht durch ist. Beim Auskühlen verliert der Laib noch einiges an Flüssigkeit. Dies gilt auch, wenn der Laib schon abgekühlt ist und dann aufgeschnitten wird. Lasse ihn einfach ein bisschen an der Luft ruhen und er trocknet noch ein gutes Stück. Du kannst ihn auch scheibchenweise toasten oder bei 80°C und leicht geöffneter Backofentüre 30 Minuten weiter trocknen lassen.

# Mein Bauch grummelt … dies liegt möglicherweise daran, dass der Laib sehr ballaststoffreich ist und dein Magen-Darm-Trakt dies nicht gewohnt ist. Die Intoleranz gegenüber Ballaststoffen kann ein Zeichen einer unzureichenden Darmflora oder eines nicht 100 % intakt funktionierenden Verdauungssystems sein. Eine ballaststoffreiche Ernährung schafft hierbei oftmals Abhilfe.

# Kann ich die Backmischung im Brotbackautomat backen? Nein leider ist unsere Brot-Backmischung nicht für den Automaten geeignet. Eigentlich benötigt man diesen nicht dazu. Das Brot enthält keine Hefe und man muss es somit nicht gehen lassen. Es wird angerührt und ist innerhalb von 3 Minuten im Ofen.

# Muss man die Backmischungen gehen lassen? Da unsere Backmischungen ohne Hefe als Backtriebmittel auskommen braucht es keine Zeit zum „Gehen lassen“.

# Sind in der Backmischung zu viele Omega-6-Fettsäuren? Nüsse und Samen sind grundsätzlich reich an Omega-6-Fettsäuren. Dank des hohen Anteils an Leinmehl / Leinsaaten in unserer Backmischung und des hohen Omega-3-Werts ist das Verhält­nis der Omega-3 zu Omega-6-­Fettsäuren ausgeglichen.

# Was ist der Unterschied zwischen der Lower-Carb Backmischung und der Paleo Backmischung?
 Eine häufige Frage, die wir bekommen ist: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen der Lower-Carb Backmischung und der Paleo Backmischung?Hier die Antwort auf unserem Blog.

# Warum Lowcarb? Was ist Low-carb? Bei der Low-Carb-Ernährung nimmt man im Vergleich zur durchschnittlichen Ernährung weniger Kohlenhydrate zu sich. Die persönliche Menge an „verträglichen“ Kohlenhydraten ist stark von der täglichen Aktivität abhängig. Aber auch von genetischen Voraussetzungen und dem allgemeinen Gesundheitszustand. Zum informativem Blog-Artikel

# Glutenfrei – Warum eigentlich? Wenn man sich gesund ernähren will, gibt es einige Nahrungsmittel, die man ganz klar meiden sollte. Das Paradebeispiel: raffinierter Zucker – logisch! Schlecht für die Zähne und viele einfache Kohlenhydrate, die auf die Hüften schlagen. Aber Gluten hingegen? Irgendwie ist vielen nicht so ganz klar warum immer mehr Menschen eine glutenfreie Ernährung bevorzugen. Was Gluten eigentlich ist und was es so problematisch macht, wollen wir in diesem Blog-Artikel klären.

# Wie verhalten sich die Fette beim Backen der Backmischungen? Eine Reihe von Studien zeigt, dass die Vergrößerung der Oberfläche durch das Mahlen der Nüsse gepaart mit der Einwirkung von moderater Hitze beim Backen den Anteil an oxidierten Fetten nicht rapide ansteigen lässt. Die Wissenschaftler führen dies auf den sehr hohen Gehalt an Vitamin E und Flavonoiden in Nüssen und Samen zurück, die als sehr starke Antioxidantien wirken. Zusätzlich ist es noch gut zu wissen, dass beispielsweise die Rauchpunkte von Mandelöl bei 216° und von Sonnenblumenöl bei 227°C liegen. Diese werden beim Backen unserer Backmischung bei weitem nicht erreicht. Ein Großteil unserer Fette kommt ohnehin aus ganzen Nüssen und Samen, in denen sie besser vor Oxidation geschützt sind. Darüber hinaus verwenden wir ausschließlich stark entölte Mehle, um eine potentielle Oxidation noch weiter zu reduzieren.

SOS-Hilfe bei Gelüsten!

Wir haben einige simple und schnell umsetzbare Tipps für dich zusammengestellt. Viel Spaß beim erkunden. 

# Erkenne deine Auslöser:
Der erste Schritt zur Bewältigung von Gelüsten ist das Erkennen der Auslöser. Gelüste können durch Stress, Langeweile, emotionale Unruhe oder bestimmte Situationen ausgelöst werden. Halte für dich ein Gelüste-Tagebuch, um deine Gelüste zu verfolgen und die Muster zu erkennen. So kannst du nach und nach deine Auslöser erkennen und dagegen angehen.

# Ablenkung:
Wenn das Verlangen zuschlägt, versuche, dich abzulenken. Gehe spazieren, lese ein Buch, rufe einen Freund/Freundin an oder beschäftige dich mit einer anderen Aktivität, die deine Gedanken von der Nascherei ablenkt.

# Gesunde Alternativen:
Statt ungesunder Optionen solltest du gesunde Alternativen in Reichweite haben. Zum Beispiel Obst, Gemüsesticks mit Hummus oder ungesüßter Joghurt mit Beeren können dein Verlangen nach Süßigkeiten stillen. Kleiner Organic Workout Tipp: mit unseren Produkten klappt das natürlich auch super! Zum Beispiel mit einem Löffel Nusscreme, unserem Eis-Mix,  Knäckebrot aus unseren Backmischungen oder mit unseren Protein-Bites.

# Trinke Wasser:
Manchmal kann Dehydratation als Hunger wahrgenommen werden. Daher ist es sinnvoll, zuerst ein Glas Wasser zu trinken, wenn du ein Verlangen verspürst. Oftmals verschwinden die Gelüste, sobald dein Körper ausreichend hydriert ist.

# Achtsam essen:
Lerne, achtsam zu essen. Konzentriere dich auf den Geschmack und die Textur der Nahrung, anstatt sie einfach hinunterzuschlingen. Oder portioniere die gewünschte Leckerei. Nimm zum Beispiel nur eine kleine Menge, anstatt die ganze Tafel Schokolade zu verputzen.

# Stressbewältigung:
Wenn Stress ein häufiger Auslöser für Heißhunger-Attacken ist, erkunde Stressbewältigungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen. Wir haben auch einen interessanten Artikel passend dazu auf unserem Organic-Workout-Blog: Fünf einfache Tipps für ein stressfreieres Leben – sofort anwendbar!

# Hab Geduld:
Sei geduldig mit dir selbst. Es ist normal, gelegentlich Gelüste zu haben, und es ist nicht notwendig, sich selbst zu verurteilen. Wichtig ist, dass du lernst, damit umzugehen und dass du dich nicht entmutigen lässt.

# Plane deine Mahlzeiten:
Regelmäßige Mahlzeiten und gesunde Snacks können dazu beitragen, deine Heißhungerattacken zu verhindern. Achte dabei auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung. In unserem Blog findest du einige gesunde und vor allem leckere Rezepte, die dir dabei eine Inspiration sein können. Ob süß oder salzig, es ist für jeden was dabei: hier gehts zu den Rezepten.

Fazit:

Die Kontrolle über Gelüste zu erlangen, erfordert Zeit und Übung, aber es ist durchaus möglich. Mit den richtigen Strategien und einer gesunden Einstellung kannst du deine Essgewohnheiten in Einklang mit deinen Zielen und Bedürfnissen bringen. 

Dein veganer Protein Chia-Pudding

Zutaten:

Zubereitung:

Die Chiasamen, Nusscreme und Proteinpulver in die Milch gut einrühren, sodass es keine Klümpchen gibt. Das Ganze in kleine Schälchen oder Gläser füllen und  mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Aber am besten über Nacht im Kühlschrank quellen lassen. Nun noch mit Beeren oder Nüssen garnieren und fertig.

Saaten und Körner – Mehr als Vogelfutter! Gesunde Vielfalt für den Menschen

Kreative Anwendungen von Saaten in der Küche

Die Integration von Saaten und Körnern in deiner Ernährung kann nicht nur deine Gesundheit fördern, sondern auch deinen Mahlzeiten einen köstlichen und knusprigen Twist verleihen. Hier sind einige kreative Möglichkeiten:

    • Joghurt und Müsli: Streue Chiasamen, Sonnenblumenkerne oder Leinsamen über deinen Joghurt oder Müsli für einen zusätzlichen Crunch und gute Nährwerte.

    • Smoothies: Ein Teelöffel Chiasamen, Hanfsamen oder Leinsamen kann deinem morgendlichen Smoothie eine Extraportion Nährstoffe und Textur verleihen.

    • Brot und Gebäck: Backen dein eigenes Brot oder Gebäck und füge einfach Kürbiskerne, Sesam oder Mohn hinzu, um deinem Gebäck eine aromatische Note zu verleihen.

    • Salate: Toppe deine Salate mit gerösteten Saaten wie Pinienkernen oder Mandeln, um eine knusprige Textur und eine nussige Note zu verleihen.

Die Vielfalt von Saaten und Körnern

In vielen Gärten und Parks sind Vogelfutterstationen beliebt, und Saatenmischungen sind eine häufige Wahl. Doch die Welt der Saaten und Körner ist weitaus facettenreicher. Hier sind einige der bekanntesten und gesündesten Optionen:

  • Sonnenblumenkerne: Diese sind nicht nur eine Delikatesse für Vögel, sondern auch für Menschen. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und ein großartiger Snack für unterwegs.

  • Leinsamen: Leinsamen sind eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe.

  • Chiasamen: Chiasamen sind kleine Kraftpakete voller Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Ballaststoffe. 

  • Haferflocken: Hafer ist eine der bekanntesten Getreidesorten, die reich an Ballaststoffen und Antioxidantien ist. Ein warmes Haferflockenfrühstück ist eine hervorragende Wahl für Energie und Sättigung.

Saaten und Körner für die menschliche Gesundheit

Die Verwendung von Saaten und Körnern in der Ernährung bringt zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich. Hier sind einige Gründe, warum du diese kleinen Wunder in deine Ernährung integrieren sollten:

  • Herzgesundheit: Omega-3-Fettsäuren in Saaten wie Leinsamen und Chiasamen können das Risiko von Herzkrankheiten reduzieren.

  • Verdauung: Ballaststoffreiche Saaten fördern eine gesunde Verdauung und können Verstopfung vorbeugen.

  • Sättigung: Saaten und Körner tragen dazu bei, ein langanhaltendes Sättigungsgefühl zu erreichen, was beim Abnehmen hilfreich sein kann.

  • Vitamine und Mineralstoffe: Saaten sind reich an wichtigen Nährstoffen wie Vitamin E, Magnesium und Zink, die zur allgemeinen Gesundheit beitragen.

Nachhaltigkeit und Natur

Nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Natur sind Saaten und Körner von großer Bedeutung. Sie bieten Nahrung für Vögel und andere Tiere, die Teil unseres Ökosystems sind. Durch das Pflanzen von blühenden Pflanzen, die Saaten und Körner produzieren, können wir die Biodiversität in unserer Umgebung unterstützen und die Schönheit der Natur genießen.

Fazit:

Saaten und Körner sind weitaus mehr als Vogelfutter; sie sind wertvolle Ressourcen für die menschliche Ernährung und die Umwelt. Durch die Integration dieser kleinen Schätze in unsere Ernährung können wir von ihren gesundheitlichen Vorteilen profitieren. Gleichzeitig tragen wir zur Erhaltung der Artenvielfalt und zum Wohlbefinden der Tierwelt bei. Betrachten Sie Saaten und Körner als ein Geschenk der Natur, das sowohl unseren eigenen als auch den Bedürfnissen der Umwelt gerecht wird.

Easy Knäckebrot aus unserer Kernigen Backmischung

Zutaten:

Zubereitung:

 

Packung mit 410 ml kochendem Wasser mischen und 1h quellen lassen. Den Teig in 2 Teile teilen und zwischen Backpapier dünn ausrollen. Den ausgerollten Teig mit einem Messer quadratisch einkerben, sodass später Bruchstellen für das Knäckebrot entstehen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze ca. 40 Minuten backen. Das Knäckebrot bei offener Ofentür gut auskühlen lassen und an den Bruchstellen brechen. Gegebenenfalls dickere Knäckebrot-Stücke noch etwas nachbacken.