Lemon-Cheesecake-Vanille Twister Eiscreme

Zubereitung:

 

Das Eis nach Packungsanleitung erstellen und ab in das Gefrierfach. Nach einer halben Stunde die Lemon-Cheesecake-Creme leicht erhitzen, bis sie flüssig ist. Nun die Eiscreme aus dem Gefrierfach nehmen und die Creme unterrühren. Das ganze nun für weitere 3h durchfrieren lassen. Falls man es nicht so hart mag 10 Minuten vorm Verzehr herausholen. 

No Bake Lemon Cheesecake Tartelettes

Zutaten für 2 Sticks:

Zubereitung:

 

Für den Teig die Haferflocken in einen Mixer geben und alles recht fein mixen. Nun das geschmolzene Kokosöl und Erythrit mit dazu und nochmal kurz durchixen, bis ein Teig entstanden ist. Diesen in Tartelette-Förmchen geben und schön festdrücken, sodass in der Mitte noch Platz für die Füllung ist. 
Für die Füllung die Cashews ganz fein hacken oder in den Mixer geben. Nun mit der Lemon-Cheesecake Creme vermischen. Die Creme in die Förmchen geben und für mindestens 30 Minuten kalt stellen. Danach lassen sich die Tartelettes einfach aus der Form lösen. Wenn man mag noch mit Zitronenzesten garnieren. 

Leckere Kokos-Himbeer-Kugeln

Zutaten für 2 Sticks:

Zubereitung:

 

Für die Ummantelung den Joghurt in eine Schüssel geben und kurz umrühren. Nun die Kakaobutter schmelzen, leicht abkühlen lassen und in den Joghurt einrühren. Nun noch das Erythrit, die 40 g Kokosflocken und das Kokosmehl dazu. Alles gut vermengen und anschließend mit den Händen ca. walnussgroße Portionen nehmen. Setze eine Himbeere in die Mitte und rolle das Ganze vorsichtig, bis eine Kugel entsteht. Nun noch in den restlichen Kokosflocken rollen und fertig!

Unsere liebsten Lower-Carb Süßigkeiten mit maximal 5 Zutaten

Hier sind unsere liebsten Low-Carb-Süssigkeiten Rezepte

Einfache Bounty-Bites

Zubereitung:
Die Kokosraspeln, den festen Teil der Kokosmilch und den Ahornsirup in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einem Teig verarbeiten, bis eine gleichmäßige Konsistenz erreicht ist.
Anschließend den Teig zu kleinen Riegeln oder Kugeln formen und für etwa eine Stunde einfrieren lassen.
Währenddessen die Schokodrops im Wasserbad schmelzen. Die gefrorenen Riegel aus dem Gefrierfach nehmen und mit der geschmolzenen Schokolade überziehen. Die überzogenen Riegel im Kühlschrank aufbewahren.

High Protein Vanille Cookie-Dough

Zutaten:

Zubereitung:

Alle Zutaten bis auf die Schokodrops pürieren. Die Drops einrühren und schon ist der Cookie-Dough zum löffeln bereit.

P.S.: Auch super lecker mit all unseren anderen Nusscremes 🙂

Lower Carb Nut-Butter Cups mit zwei Zutaten

Zutaten

Zubereitung

Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und die Hälfte in kleine Muffin-Förmchen füllen. Im Kühlschrank fest werden lassen.
Einen Klecks Nusscreme in die Mitte geben. Die Schokolade ggf. nochmals erhitzen sodass sie flüssig ist. Über die Nusscreme leeren und ggf. wieder im Kühlschranke abkühlen lassen.

Schnell High Protein Vanille Cookie-Dough zaubern – ohne zugesetzten Zucker

Zutaten:

Zubereitung:

Alle Zutaten bis auf die Schokodrops pürieren. Die Drops einrühren und schon ist der Cookie-Dough zum löffeln bereit.

P.S.: Auch super lecker mit all unseren anderen Nusscremes 🙂 

Leckere Himbeer-Cashew-Amerikaner

Zutaten:

Zubereitung:

Den Cakemix und die Pflanzenmilch (Mandelmilch) mixen. Nun auf einem Backblech mit Backpapier 4 flache Teig-Häufchen machen.⁠ Den Backofen auf 120°C (Umluft) vorheizen und alles für 18 Minuten backen. Die Amerikaner anschließend auf einem Gitter gut auskühlen lassen.⁠ Nun die Himbeer-Cashewcreme mit der geschmolzenen Kakaobutter verrühren und auf die Amerikaner geben. Fertig!⁠

P.S.: Auch super lecker mit all unseren anderen Nusscremes 🙂 

Nachhaltig schenken? Ein paar Ideen für sinnvolles unterm Weihnachtsbaum

Damit dir das alles einfacher fällt, haben wir für dich recherchiert und liefern dir ein paar Tipps, die dir dabei helfen das richtige Geschenk für deine Liebsten auszuwählen. Da Nachhaltigkeit ein weiter Begriff ist, haben wir unser Hauptaugenmerk auf nachwachsende Ressourcen und Umweltfreundlichkeit gelegt.

#1 Backen und nachhaltig Verpacken

Liebe geht durch den Magen – Du möchtest gerne etwas lecker zubereiten, um einem lieben Menschen deine Wertschätzung zu zeigen? Wie wäre es mit ein paar leckeren und gesunden Keksen. Damit das ganze schön nachhaltig wird verwende keine Einweg-Verpackung sondern etwas zum wiederverwenden – ein Glas oder eine Bambus-Box.

#2 Geschenke, die auch Anderen helfen

Wie wäre es mit einem Geschenk, welches nicht nur dem Beschenkten sondern auch Anderen Freude bereitet. Hier gibt es sehr viele tolle Projekte, die du mit einer Spende unterstützen kannst. Zum Beispiel eine Patenschaft für ein Schulkind in Afrika, dass sich sie Schulgebühren nicht leisten kann oder die Unterstützung eines Vereins (vielleicht ganz in deiner Nähe) durch deine Spende.

#3 Gutscheine für mehr Gemeinsamkeit

Wie wäre es mit einer Massage statt gekauften Socken, einer Wanderung statt einer Flasche Wein. Es gibt so viele Ideen für Zeit-Geschenke, die deinem Gegenüber garantiert gefallen werden: ein Ausflug zu einem schönen See, gemeinsames Basteln, Zusammen Kaffe trinken gehen, ein Film-Abend mit Popcorn und Lieblingsgetränk, ein Spieleabend oder eine gemeinsame Radtour.

#4 Selbstgemachte Naturkosmetik in Schraubgläsern

Kostmetik und Cremes sind ein beliebtes Geschenk. Wenn du doch genauer wissen möchtest, was drin steckt, kannst du deine Geschenke auch selber machen. Ob Bodybutter, Lippenbalsam oder Badesalz. Über Selbstgemachtes freut man sich immer und es kommt von Herzen. Rezepte für selbstgemachte Kosmetik-Geschenke findest du zum Beispiel hier.

Unsere Top Tipps für nachhaltige Verpackungen:

Es sieht kurz schön aus, ist aber in Windeseile weggerissen und landet im Müll: Geschenkpapier!
Nachhaltige Verpackungsideen wären:

  • Stoffreste
  • Zeitungspapier
  • wiederverwendetes Geschenkpapier
  • alte Schraubgläser
  • Dosen

Geschenkedeko aus Naturmaterialien:

  • Tannenzapfen
  • Zweige
  • Trockenblumen
  • getrocknete Orangenscheiben
  • Nüsse
  • Gewürze (Zimtstangen, Sternanis,…)

Wir hoffen wir konnten euch ein paar nachhaltige Inspirationen und Ideen geben und wünschen euch eine schöne und vor allem stressfreie Weihnachtszeit.🎄

Super fixe Vanille-Cashewcreme Mandelsplitter

Zubereitung:

Die Kakaobutter erhitzen und in die Flüssigkeit die restlichen Zutaten einrühren. Mit einem Löffel kleine Häufchen auf Backpapier geben und alles abkühlen lassen. Super easy und vor allem lecker!

P.S.: Auch super lecker mit all unseren anderen Nusscremes 🙂 

Yummy… Leckere zuckerfreie* Cashewcreme-Doppelkekse für dich!

Zutaten:

  • 12 glutenfreie Butterkekse
    oder alternativ ein tolles Rezept von Simply Keto:
  • 120 g Mandelmehl
  • 30 g Goldleinmehl
  • 80 g gemahlene Mandeln 
  • 50 g Kokosmehl
  • 100 g Kokosöl
  • 100 g Wasser
  • 75 g Erythrit

für die Füllung:

Zubereitung:

Für die Kekse: Schmelze das Kokosöl. Verrühre alle restlichen Keks-Zutaten in einer Rührschüssel, bis ein mürber Teig entsteht. Rolle den Teig ca. 0,5 cm dick aus. Lege eventuell 2 Lagen Frischhaltefolie dazwischen, wenn der Teig zu sehr klebt. Steche den Teig mit Plätzchenformen aus, die möglichst eine Riegel-Größe haben. Verteile diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Backe die Kekse bei 170 °C Umluft für ca. 10 Minuten goldbraun. Lass die Kekse anschließend komplett abkühlen.

Die Hälfte der Butterkekse mit der Unterseite nach oben auslegen. Nun die geschmolzene Kakobutter mit der Cashewcreme verrühren. Alles auf den Butterkeksen verteilen und jeweils einen Keks-Deckel auf die bestrichenen Kekse legen. Auskühlen lassen und Fertig!

*ohne zugesetzten raffinierten Zucker, von Natur aus mit Zucker

Fett ist nicht gleich fett – und warum es so wichtig für uns ist …

Wenn man Menschen fragt: „Was ist Fett?“ – werden viele antworten: „Das sind die „Pölsterchen“, die ich an meinem Körper nicht mag“ oder das Fett in Nahrungsmitteln vorkommt und ein Energielieferant ist. 
 Ja, beides ist richtig. Die „Pölsterchen“ bestehen aus Fett, entstehen aber nicht (!) zwangsläufig durch eine fettreiche Ernährung. Genauso wenig verschwinden sie, wenn man weniger Fett zu sich nimmt. Denn ob Fett eingelagert wird oder nicht, hängt neben anderen Faktoren von der Kalorienbilanz ab. Ist im Körper mehr Energie vorhanden als er verbraucht, egal ob diese aus Kohlenhydraten, Fett oder Eiweiß kommt – muss der Körper eine Speicherform dafür finden.


Fett macht NICHT fett – sondern ist sehr wichtig!


Was macht Fett dann in unserem Körper, außer die meisten Menschen stören 🙂

Als Baufstoff und Signalgeber

  • JEDE einzelne Zelle hat eine Membran, die aus Fett besteht, um innen von außen zu trennen, den „Durchlass“ zu kontrollieren und Signale zu geben. Sowohl gesättigtes, als auch ungesättigte Fette kommen hier zum Einsatz.
  • das Gehirn besteht zum größten Teil aus Fett – DHA (Omega 3)
  • die Retina in unserem Auge hat die größte Dichte an DHA (Omega 3) im Körper.
  • Transport von Cholesterin
  • Cholesterin ist ein wichtiger Baustein in unserer Körper – in Zellmembranen, in Steroid-Hormonen etc. Das Transportsystem des Cholesterin: die Lipoproteine, enthalten Fett.
  • Fette sind wichtige Signalgeber in Heilungsprozessen

Für die Darmgesundheit:
Darm Bakterien wandeln kurzkettig Fettsäuren in Butyrat um, dass eine gesunde Darmschleimhaut fördert

Aufnahme von Vitaminen:
Nur mithilfe von Fett können die fettlöslichen Vitamine (A,D,E,K) vom Körper aufgenommen werden

Schutz vor Toxinen

Besteht eine zu hohe Konzentration von Umweltgiften im Blut sichert der Körper diese im Fett, bis der Körper im besten Fall damit umgehen kann.


Verschiedene Formen von Fetten

Fett ist nicht gleich Fett und hat im Körper unterschiedlichste Wirkungen und Aufgaben.

Fette sind aus Fettsäuren aufgebaut. Daher müsste es ieigentlich mmer heissen – Fette aus xyz Fettsäuren. Der einfachheitshalber betiteln wir sie xyz Fette.

Es gibt folgende Möglichkeiten, Fette zu unterscheiden:

  • Sättigungsgrad der Fettsäuren: gesättigt, einfach ungesättigte, mehrfach-ungesättigte
  • Position der ersten Doppelbindung bei mehrfach ungesättigten Fettsäuren: Omega 3, 6, 9
  • Art: Künstlich oder natürlich

Fette mit gesättigten Fettsäuren


Gesättigtes Fett wie der Name schon sagt, ist gesättigt – es hat keinen freie Bindungsstelle, wo sich z. B. Sauerstoff anlagern könnte. Das macht es beim Kochen sehr stabil, da es bei normalen Temperaturen nicht oxidiert. Die Kombination aus Hitze und Sauerstoff ist normalerweise ein Garant für Oxidation, vorausgesetzt es gibt freie Bindungsstellen.
Durch die regelmäßige, „abgeschlossene“ Struktur ist es sehr dicht. Daher können sehr fetthaltige Lebensmittel mit überwiegend gesättigten Fettsäuren gut erkannt werden – sie sind normalerweise bei Raumtemperatur fest. Wie beispielsweise Kokosöl, Schmalz oder Butter.

Fette mit einfach-ungesättigte Fettsäuren

Diese Art von Fett hat eine freie Bindung stellen, wodurch auch ein kleiner Knick in der Struktur entsteht – das führt dazu, das sie bei Raumtemperatur im Normalfall flüssig sind.
 Durch die freie Bindungsstelle sind Sie anfälliger für die Oxidation. 
Zwei gute Beispiele für diese Struktur sind die Fette in Sonnenblumenöl oder Olivenöl.
 Im Hinblick auf unsere Gesundheit haben die beiden Öle einen entscheidenden Unterschied!
Sonnenblumenöl oxidiert sehr schnell und ist ganz und gar nicht zum Kochen geeignet. Eigentlich ist es schon in meist in den durchsichtigen Flaschen fast komplett oxidiert und „beschädigt“, denn auch Licht fördert diesen Prozess. Olivenöl – von der Grund-Struktur her eigentlich gleich – hat einen entscheidenden Vorteil – durch einen sehr hohen Anteil von Vitamin E und Polyphenolen wird die Oxidation verhindert, da beides hervorragende Antioxidanzien sind.
Kommen einfach-ungesättigte Fettsäuren in Lebensmitteln vor, sind sie meist überwiegend geschützt, da sie ja sozusagen in die weitere Struktur „eingepackt“ sind, wo kein Sauerstoff hingelangt.

Fette mit mehrfach-ungesättigte Fettsäuren

Diese Art von Fetten haben Fettsäuren mit mehreren freien Bindungsstellen. Hier wird bereits klar, dass diese am meisten zur Oxidation neigen. 
 Daher werden Leinöl, Fischöl und Co immer in dunklen Flaschen gelagert und gehören in den Kühlschrank.
 
Je nachdem, wo die erste Doppelbindung und damit auch die erste freie Bindungsstelle ist, wird die Fettsäure benannt – Omega 3,6 oder 9. Trotz dass sie sehr ähnlich in ihrer Struktur sind, haben sie gänzlich verschiedene Aufgaben und Auswirkungen im Körper. 

 Wie bei allen andern Fetten gibt es kürzere und längere Varianten. Die vom Körper benötigten Varianten sind die längeren – EPA + DHA (Omega3) & ARA (Omega6) 
Um am Ende die langen Varianten zu bekommen, kann der Körper diese entweder aus kurzen Omega3 Fettsäuren umwandeln oder man kann sie direkt aufnehmen. Sie kommen primär in tierischen Lebensmitteln wie zum Beispiel Fisch vor, aber auch eine pflanzliche Alternative (die Alge Schizochydrium) ist bekannt.
Da die Umwandlung von kurz zu lang im Körper sehr ineffizient ist – maximal 15 % von der Nahrung aufgenommenes Omega3 wird in längere Varianten umgewandelt – daher ist die alleinige Deckung zum Beispiel über Leinöl mit einem hohen Anteil an kurzen Omega3 Ketten nicht sinnvoll, da sie nicht zielführend ist.

Gibt es so was wie gutes Fett und schlechtes Fett?

Wie weiter oben bereits genannt wurde gesättigtes Fett, dass oftmals in tierischen Lebensmitteln vorkommt, sehr lange verteufelt und als „schlechtes Fett“ beurteilt. Dies ist nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich gibt es Menschen, die aufgrund einer genetisch Variante (ApoE 4) meist nicht gut mit tierischen Fetten umgehen können und deren Cholesterinspiegel dadurch tatsächlich ungünstig steigt. 

Aber für viele Menschen ist der gemäßigte Konsum von gesättigten Fetten, ob nun tierische oder pflanzliche Ursprungs meist kein Problem – vor allem wenn die Entzündungsneigung im Körper im Schach gehalten werden.
Da die meisten Menschen ihren Gen-Status nicht kennen oder und nicht regelmäßig ein aussagekräftiges (!) Blutbild erstellen lassen, empfehlen wir daher es mit dem gesättigten Fett nicht zu übertreiben – aber einen Platz in der Ernährung haben es definitiv. 



Die unkomplizierteste Gruppe, die durchgängig zu empfehlen ist und schon seit jeher als die gesündeste Fette gelten, sind die Fette mit einfach ungesättigten Fettsäuren. Sie kommen beispielsweise in Avocados und Olivenöl vor, aber auch in tierischen Lebensmitteln sind sie meist bis zu 50 % vertreten.



Die Gruppe der Omega-Fettsäuren muss man wieder unter anderen Aspekten betrachten. Je nach Aufbau werden sie im Körper anderweitig eingesetzt, beziehungsweise geben dem Körper andere Signale. Omega 3 sind tendenziell entzündungshemmend und fördern auch beispielsweise die Insulinsensitivität, wenn sie in den Zellwänden eingebaut sind. Omega 6-Säuren sind eher entzündungsförderlich, was beispielsweise im Fall einer Verletzung positiv ist und im Heilungsprozess gebraucht wird – dennoch nicht im Übermaß erwünscht ist!
Angestrebt ist ein Verhältnis von Omega3 zu Omega6 Fetten von 1:1. In der üblichen Ernährung ist dies oftmals eine Herausforderung, da die meisten Produkte oder Lebensmittel mit Omega 6 überladen sind.


Kommen wir zu einer Gruppe, die indiskutabel schlecht ist. Dies sind die künstlichen Transfette. Diese entstehen meist aus pflanzlichen einfach-ungesättigten Fettsäuren durch starke Hitze. Diese Fette sind sozusagen „entartet“ und nachweislich sehr schlecht für unsere Gesundheit – da sie vereinfacht gesagt defekt sind, der Körper sie oftmals auch defekt einbaut und sie dadurch „ihren Job“ nicht erledigt. Man findet sie überall dort, wo mit pflanzlichem Fett frittiert wird, aber auch in allen Produkten, auf denen gehärtetes Fett in der Zutatenliste steht. Ein Paradebeispiel ist die pflanzliche Margarine. Im Urzustand – wegen der ungesättigten Fettsäuren (Sonnenblumenöl) – eigentlich flüssig ist dieses Produkt bei Raumtemperatur fest – daran erkennt man, dass die Fettsäuren verändert wurden.

Was passiert, wenn wir zu wenig Fett in unserer Ernährung haben?

Die Folgen einer zu geringen Fettaufnahme in unserer Ernährung kann man sehr leicht aus den „Aufgaben des Fettes“ weiter oben ableiten. 
So ist die Liste eigentlich unendlich lang, wie ungünstig eine „low-fat“ Ernährung für unsere Gesundheit sein kann. Von fehlenden Bausteinen für Zellen, für das Gehirn etc. 



Fazit

Fett ist wichtig für die Gesundheit und eine gute Funktion des Körpers.
Wie immer ist der Bedarf jedes Menschen etwas unterschiedlich. Genetik, Lebenssituation und weitere Faktoren spielen eine Rolle.
Dennoch kann man sich an der unten stehenden Verteilung etwas orientieren:

Absteigend von sollten „überwiegen“ in der Ernährung bis „möglichst gar nicht“:

  • einfach-ungesättigten Fette
  • Gesättigte Fette 
  • Omega 3
  • Omega 6
  • Transfette